Difference between revisions of "Quick Start Guide/de"
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<span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> - 4 dimmbare Kanäle mit dimmbaren LED-Leuchten; | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> - 4 dimmbare Kanäle mit dimmbaren LED-Leuchten; | ||
− | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> - 24 Eingangskanäle mit 6 Tasten <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span> und 4 Schaltern, <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑤</span> um verschiedene Sensoren zu simulieren | + | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> - 24 Eingangskanäle mit 6 Tasten <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span> und 4 Schaltern, <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑤</span> um verschiedene Sensoren zu simulieren; |
− | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑥</span> - Eingangskanäle für Temperatursensoren und einem angeschlossenen Sensor | + | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑥</span> - Eingangskanäle für Temperatursensoren und einem angeschlossenen Sensor; |
− | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑦</span> - CAN-Bus für den Anschluss zusätzlicher Geräte. Daran sind weitere Module des Präsentationskoffers angeschlossen, sowie 2 Ports <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑧</span> für den Anschluss von externen Geräten | + | <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑦</span> - CAN-Bus für den Anschluss zusätzlicher Geräte. Daran sind weitere Module des Präsentationskoffers angeschlossen, sowie 2 Ports <span style="display: inline-block; border-radius: 50%; text-align: center; font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑧</span> für den Anschluss von externen Geräten. |
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− | <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> - Eine Leiste mit angesteuerten LED-Leuchten. Jede dieser LED-Leuchten kann in ihrer eigenen Farbe leuchten | + | <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> - Eine Leiste mit angesteuerten LED-Leuchten. Jede dieser LED-Leuchten kann in ihrer eigenen Farbe leuchten; |
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<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span> - ein 4-Zoll-Sensor-Panel LCP4, das entweder eine normale oder eine für Wandpanels angepasste Schnittstelle anzeigen kann. | <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span> - ein 4-Zoll-Sensor-Panel LCP4, das entweder eine normale oder eine für Wandpanels angepasste Schnittstelle anzeigen kann. | ||
− | Im Koffer befindet sich ein Tastenkontrollmodul BW-SW24, an das eine 6-Tasten 24-Volt JUNG-Tastatur <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑤</span> angeschlossen ist | + | Im Koffer befindet sich ein Tastenkontrollmodul BW-SW24, an das eine 6-Tasten 24-Volt JUNG-Tastatur <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑤</span> angeschlossen ist; |
− | Und ein WLAN-Router, der entweder über einen Ethernet-Anschluss <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑥</span> an der Vorderseite des Koffers oder über ein verfügbares WLAN-Netzwerk mit dem Internet verbunden werden kann | + | Und ein WLAN-Router, der entweder über einen Ethernet-Anschluss <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑥</span> an der Vorderseite des Koffers oder über ein verfügbares WLAN-Netzwerk mit dem Internet verbunden werden kann; |
Für die Stromversorgung steht ein Typ-C-Anschluss zur Verfügung <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑦</span>, der sich am Frontpanel befindet. | Für die Stromversorgung steht ein Typ-C-Anschluss zur Verfügung <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">⑦</span>, der sich am Frontpanel befindet. | ||
Alle im Präsentationskoffer installierten Geräte werden mit einer Spannung von 20 Volt betrieben, was für den Benutzer absolut sicher ist. | Alle im Präsentationskoffer installierten Geräte werden mit einer Spannung von 20 Volt betrieben, was für den Benutzer absolut sicher ist. | ||
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− | + | Der Startbildschirm der App hat mehrere Hauptelemente. In der linken oberen Ecke befindet sich das Menü „Bereich auswählen“ <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span>. | |
− | + | Klicken Sie einfach auf einen der verfügbaren Bereiche, um ihn zu verwalten <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>. | |
− | + | Dann gibt es Icons, mit denen Sie die Ausführungsgeräte, Sensoren, Klima, Multimedia, Fernbedienungen und Kameras auswählen können <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span>. In der rechten Ecke befindet sich ein Icon für das Zusatzmenü <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span>. Im Icon können Sie außerdem den Status der aktuellen Verbindung sehen. | |
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− | + | Das Ein- und Ausschalten <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span> der Ausführungsgeräte erfolgt mit einem einfachen Klick. Um die Intensität der Beleuchtung<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>, die Farbe der Beleuchtung oder die Position der Jalousien zu ändern, verwenden Sie einen Doppelklick. Um auf den Statusverlauf <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> dieses Ausführungsgeräts oder Sensors zuzugreifen, halten Sie das Icon eine Sekunde lang gedrückt. | |
− | + | Ein kurzes Drücken der physischen Taste am Panel schaltet das Licht ein und aus. Halten Sie die Taste gedrückt, um die Helligkeit der Beleuchtung zu ändern. | |
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− | + | Um die Plug und Play-Funktion zu veranschaulichen, öffnet man die Ausführungsgeräte im Einrichtungsbereich <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span> und verbindet die Module mit dem CAN-Bus. Das System erkennt das neue Modul automatisch und fügt es dem Einrichtungsbereich hinzu, <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> wo man das neue Modul sofort steuern können. | |
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− | + | Jetzt kann man diese Ausführungsgeräte einrichten. Rufen Sie dazu das Zusatzmenü auf <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span> und aktivieren Sie den Bearbeitungsmodus, indem Sie das das entsprechende Icon drücken. | |
− | + | Jetzt ist man im Bearbeitungsmodus <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>, was an der entsprechenden Meldung im oberen Teil des Bildschirms zu erkennen ist. In diesem Modus kann man Icons durch Gedrückthalten zwischen anderen Elementen verschieben und sie in einem anderen Raum platzieren, indem man sie im Menü “Bereich auswählen“ ablegt und dann den benötigten Bereich auswählt. Ein langes Drücken <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> des Elements startet das Menü, in dem man das aktuelle Element einrichten kann. Im Bereich „Allgemein“ <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span> kann man den Namen des Elements ändern, einen Sprachbefehl für das Element hinzufügen, ein Symbol ändern oder das Element zu den „Favoriten“ hinzufügen. | |
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− | + | Im Bereich „Zeitplan“ kann <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> man festlegen, wann das jeweilige Element ein- oder ausgeschaltet werden soll, auch unter Berücksichtigung von Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. | |
− | + | Unter dem Reiter “Schalter” kann <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> man Tasten für die Steuerung der Ausführungsgeräte zuweisen. | |
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− | + | Dazu drückt <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span> man auf die Taste, die man zuweisen möchte. Das System zeigt sie an und dann drückt man auf „Zuweisen“<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> und speichert die Änderungen. Diese Taste steuert jetzt das Ausführungsgerät. | |
− | + | Der Reiter „Schalter“ <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> bietet außerdem zusätzliche Optionen für die Einrichtung von Tasten. So kann man beispielsweise das Ausführungsgerät so programmieren, dass es mit einem Doppel- oder Dreifachklick auf eine Taste gesteuert wird, und eine Aktion definieren, die durch diese Programmierung ausgeführt wird, z. B. „nur einschalten“ oder „nur ausschalten“ eines Ausführungsgeräts. In diesem Fall richtet man die Taste so ein, dass folgendes geschieht: ein Klick schaltet die Lampe um, ein Doppelklick schaltet sie an und ein Dreifachklick schaltet sie aus. So kann eine einzige Taste bis zu fünf verschiedene Aktionen ausführen. | |
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− | + | Richten wir nun eine grundlegende Automatisierung des Ein- und Ausschaltens eines Ausführungsgeräts mit Hilfe eines Bewegungssensors ein. | |
− | + | Mit der Option „Automatischer Zeitraum“ <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span> wird die Dauer einer Deaktivierung der Automatisierung festgelegt, nachdem ein Ausführungsgerät manuell gesteuert wurde. Für Vorführungszwecke setzt man sie auf null. | |
− | + | Dann aktiviert man die Automatisierung so <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>, dass das Ausführungsgerät eingeschaltet wird, sobald eine Bewegung registriert wird. Man wählt den Bewegungssensor aus <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> und das Ausmaß der Bewegung <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">④</span>. Man kann auch einen Lichtsensor und seine Parameter auswählen. | |
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− | + | Das zusätzliche „A“-Icon <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span> wird dem Icon des Ausführungsgeräts hinzugefügt, was bedeutet, dass die Automatisierung eingerichtet ist. Jetzt wird die Lampe eingeschaltet, wenn eine Bewegung erkannt wird, und sofort ausgeschaltet, wenn keine Bewegung erkannt wird. | |
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− | + | Erstellen wir nun ein Lichtschema. Dazu muss man den entsprechenden Punkt im Zusatzmenü auswählen<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">①</span>. Man gibt dem Lichtschema einen Namen<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>. | |
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− | + | Dazu ruft man das Untermenü für das WLAN auf und klickt auf die Schnittstellenkonfiguration „wlan1“ <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">②</span>, danach wählt man den Modus „Station“, wählt das WLAN-Netzwerk aus der Liste <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">③</span> der verfügbaren Netze und gibt das Verbindungspasswort ein. | |
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− | + | Für den Cloud-Zugriff auf das Gerät braucht man keinen zusätzlichen Einstellungen. Die App erkennt die Abwesenheit des Systems im lokalen Netzwerk und stellt automatisch die Verbindung über die Cloud her. | |
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− | <b> | + | <b>Wir danken Ihnen, dass Sie sich dieses Tutorial angesehen haben!</b> Wenn Sie Fragen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte gerne an unser technisches Support-Team. Bis zur nächsten Folge! |
Latest revision as of 15:01, 3 November 2023
Schnelleinstieg/Unboxing.
Herzlich willkommen bei unserem Channel! Dieses Video ist eine Anleitung, wie man das Larnitech-System schnell und mühelos einrichten kann. Die Einrichtung wird mit Hilfe eines Präsentationskoffers durchgeführt. Ein Trainingsset besteht aus einem Präsentationskoffer ① und einer Box mit verschiedenen weiteren Dingen ②.
Die Box enthält folgendes:
① - Ein Netzteil mit Typ-C-USB-Anschluss, das die Power-Delivery-Technologie unterstützt;
② - Eine Powerbank mit Display und Typ-C-Ausgang zum Aufladen des Präsentationskoffers;
③ - Type-C cable with a power consumption indicator;
④ - 2 CAN-Bus-Kabel;
⑤ - emonstrationsplatine mit einem BW-LC02-Modul mit 2 LED-Leuchten, 4 Tasten mit Hintergrundbeleuchtung und einem daran angeschlossenen Temperatursensor.
Der Präsentationskoffer enthält die folgenden Elemente: Ein ‘Metaforsa 2’-Modul.
Das ‘Metaforsa 2’ hat:
① - 10 Relaiskanäle mit LED-Leuchten für die Statusanzeige;
② - 4 dimmbare Kanäle mit dimmbaren LED-Leuchten;
③ - 24 Eingangskanäle mit 6 Tasten ④ und 4 Schaltern, ⑤ um verschiedene Sensoren zu simulieren;
⑥ - Eingangskanäle für Temperatursensoren und einem angeschlossenen Sensor;
⑦ - CAN-Bus für den Anschluss zusätzlicher Geräte. Daran sind weitere Module des Präsentationskoffers angeschlossen, sowie 2 Ports ⑧ für den Anschluss von externen Geräten.
DW-IO-Modul
Dieses Modul hat 14 universelle Eingangs-/Ausgangskanäle, an die die folgenden Geräte angeschlossen sind:
① - 4-Kanal-RGBW-Leiste, angeschlossen über den Stromverstärker AMP5V-4 ② ;
③ - Eine Leiste mit angesteuerten LED-Leuchten. Jede dieser LED-Leuchten kann in ihrer eigenen Farbe leuchten;
④ - Temperatursensor;
⑤ - Und zwei Tasten mit Hintergrundbeleuchtung.
Der Präsentationskoffer enthält außerdem:
① - Einen Media Point FE-MP mit ② zwei Lautsprechern;
③ - Einen Sechs-in-Eins CW-CO2-Sensor, der folgendes misst: Bewegungsgrad, Beleuchtung, Temperatur, Luftfeuchte, CO2-Gehalt und er besitzt außerdem einen Infrarot-Transmitter;
④ - ein 4-Zoll-Sensor-Panel LCP4, das entweder eine normale oder eine für Wandpanels angepasste Schnittstelle anzeigen kann.
Im Koffer befindet sich ein Tastenkontrollmodul BW-SW24, an das eine 6-Tasten 24-Volt JUNG-Tastatur ⑤ angeschlossen ist; Und ein WLAN-Router, der entweder über einen Ethernet-Anschluss ⑥ an der Vorderseite des Koffers oder über ein verfügbares WLAN-Netzwerk mit dem Internet verbunden werden kann; Für die Stromversorgung steht ein Typ-C-Anschluss zur Verfügung ⑦, der sich am Frontpanel befindet. Alle im Präsentationskoffer installierten Geräte werden mit einer Spannung von 20 Volt betrieben, was für den Benutzer absolut sicher ist. Schließen Sie das Stromkabel und das Ethernet-Kabel an. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, eine Verbindung über das Ethernet herzustellen, zeigen wir Ihnen später in diesem Video, wie Sie sich mit dem eingebauten Router mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden.
Um fortzufahren muss die Larnitech-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert sein. Scannen Sie einfach den ersten QR-Code auf dem Deckel Ihres Koffers.
Wenn nach der Installation und dem Aufruf der App die Verbindung nicht automatisch hergestellt wird, müssen Sie sich mithilfe Ihres Mobilgerätes mit dem WLAN-Netzwerk „Larnitech_case_5G“ verbinden. Starten Sie dann die App und scannen Sie den ersten QR-Code im Bereich „Verbindungen“. Falls das Präsentationsgerät nicht mit dem Internet verbunden ist, müssen Sie ggf. die Datenübertragung auf Ihrem Mobilgerät deaktivieren.
Der Startbildschirm der App hat mehrere Hauptelemente. In der linken oberen Ecke befindet sich das Menü „Bereich auswählen“ ①. Klicken Sie einfach auf einen der verfügbaren Bereiche, um ihn zu verwalten ②. Dann gibt es Icons, mit denen Sie die Ausführungsgeräte, Sensoren, Klima, Multimedia, Fernbedienungen und Kameras auswählen können ③. In der rechten Ecke befindet sich ein Icon für das Zusatzmenü ④. Im Icon können Sie außerdem den Status der aktuellen Verbindung sehen.
Das Ein- und Ausschalten ① der Ausführungsgeräte erfolgt mit einem einfachen Klick. Um die Intensität der Beleuchtung②, die Farbe der Beleuchtung oder die Position der Jalousien zu ändern, verwenden Sie einen Doppelklick. Um auf den Statusverlauf ③ dieses Ausführungsgeräts oder Sensors zuzugreifen, halten Sie das Icon eine Sekunde lang gedrückt. Ein kurzes Drücken der physischen Taste am Panel schaltet das Licht ein und aus. Halten Sie die Taste gedrückt, um die Helligkeit der Beleuchtung zu ändern.
Um die Plug und Play-Funktion zu veranschaulichen, öffnet man die Ausführungsgeräte im Einrichtungsbereich ① und verbindet die Module mit dem CAN-Bus. Das System erkennt das neue Modul automatisch und fügt es dem Einrichtungsbereich hinzu, ② wo man das neue Modul sofort steuern können.
Jetzt kann man diese Ausführungsgeräte einrichten. Rufen Sie dazu das Zusatzmenü auf ① und aktivieren Sie den Bearbeitungsmodus, indem Sie das das entsprechende Icon drücken. Jetzt ist man im Bearbeitungsmodus ②, was an der entsprechenden Meldung im oberen Teil des Bildschirms zu erkennen ist. In diesem Modus kann man Icons durch Gedrückthalten zwischen anderen Elementen verschieben und sie in einem anderen Raum platzieren, indem man sie im Menü “Bereich auswählen“ ablegt und dann den benötigten Bereich auswählt. Ein langes Drücken ③ des Elements startet das Menü, in dem man das aktuelle Element einrichten kann. Im Bereich „Allgemein“ ④ kann man den Namen des Elements ändern, einen Sprachbefehl für das Element hinzufügen, ein Symbol ändern oder das Element zu den „Favoriten“ hinzufügen.
Im Bereich „Auto“ kann ① man die Automation mit wenigen Klicks aktivieren und ihre Parameter festlegen.
Im Bereich „Zeitplan“ kann ② man festlegen, wann das jeweilige Element ein- oder ausgeschaltet werden soll, auch unter Berücksichtigung von Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.
Unter dem Reiter “Schalter” kann ③ man Tasten für die Steuerung der Ausführungsgeräte zuweisen.
Dazu drückt ① man auf die Taste, die man zuweisen möchte. Das System zeigt sie an und dann drückt man auf „Zuweisen“② und speichert die Änderungen. Diese Taste steuert jetzt das Ausführungsgerät. Der Reiter „Schalter“ ③ bietet außerdem zusätzliche Optionen für die Einrichtung von Tasten. So kann man beispielsweise das Ausführungsgerät so programmieren, dass es mit einem Doppel- oder Dreifachklick auf eine Taste gesteuert wird, und eine Aktion definieren, die durch diese Programmierung ausgeführt wird, z. B. „nur einschalten“ oder „nur ausschalten“ eines Ausführungsgeräts. In diesem Fall richtet man die Taste so ein, dass folgendes geschieht: ein Klick schaltet die Lampe um, ein Doppelklick schaltet sie an und ein Dreifachklick schaltet sie aus. So kann eine einzige Taste bis zu fünf verschiedene Aktionen ausführen.
Richten wir nun eine grundlegende Automatisierung des Ein- und Ausschaltens eines Ausführungsgeräts mit Hilfe eines Bewegungssensors ein.
Mit der Option „Automatischer Zeitraum“ ① wird die Dauer einer Deaktivierung der Automatisierung festgelegt, nachdem ein Ausführungsgerät manuell gesteuert wurde. Für Vorführungszwecke setzt man sie auf null.
Dann aktiviert man die Automatisierung so ②, dass das Ausführungsgerät eingeschaltet wird, sobald eine Bewegung registriert wird. Man wählt den Bewegungssensor aus ③ und das Ausmaß der Bewegung ④. Man kann auch einen Lichtsensor und seine Parameter auswählen.
Jetzt aktiviert man das Ausschalten ① eines Ausführungsgeräts, wenn es keine Bewegung gibt: man wählt den gleichen Sensor, stellt einen niedrigeren Schwellenwert und eine Mindestzeit ein. Die Änderungen werden gespeichert. Das zusätzliche „A“-Icon ② wird dem Icon des Ausführungsgeräts hinzugefügt, was bedeutet, dass die Automatisierung eingerichtet ist. Jetzt wird die Lampe eingeschaltet, wenn eine Bewegung erkannt wird, und sofort ausgeschaltet, wenn keine Bewegung erkannt wird.
Erstellen wir nun ein Lichtschema. Dazu muss man den entsprechenden Punkt im Zusatzmenü auswählen①. Man gibt dem Lichtschema einen Namen②.
Man fügt im Reiter „Status“ durch langes Drücken die Beleuchtung hinzu, die man im Lichtschema verwenden möchte ① und richtet ihren Status ein②. Die Reiter „Auto“, „Zeitplan“ und „Schalter“ sind für alle Ausführungsgeräte gleich. Die Änderungen werden gespeichert und man kann nun das neu erstellte Lichtschema ③ sofort verwenden.
Wenn man sich im Bearbeitungsmodus befindet, ① gibt es im Zusatzmenü ein Icon „Einrichtung“. Hier im Reiter „Struktur“ ② kann man alle Bereiche sehen. Man kann neue erstellen ③, sie umbenennen und die Elemente verschieben.
Im Reiter „Mikrotik“ ① kann man die aktuellen Parameter des Routers sehen, den man auch mit dem lokalen WLAN-Netzwerk verbinden kann. Dazu ruft man das Untermenü für das WLAN auf und klickt auf die Schnittstellenkonfiguration „wlan1“ ②, danach wählt man den Modus „Station“, wählt das WLAN-Netzwerk aus der Liste ③ der verfügbaren Netze und gibt das Verbindungspasswort ein.
Im Reiter „Backups“ ① kann man die Liste der gespeicherten Konfigurationen sehen, die bei Bedarf wiederhergestellt werden können.
Für den Cloud-Zugriff auf das Gerät braucht man keinen zusätzlichen Einstellungen. Die App erkennt die Abwesenheit des Systems im lokalen Netzwerk und stellt automatisch die Verbindung über die Cloud her.
Wir danken Ihnen, dass Sie sich dieses Tutorial angesehen haben! Wenn Sie Fragen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte gerne an unser technisches Support-Team. Bis zur nächsten Folge!