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Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. | Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. | ||
Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden. | Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden. | ||
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==Merkmale== | ==Merkmale== |
Revision as of 13:04, 11 June 2024
MF3/MF3.plus | |||||||||||||
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Einleitung
Das METAFORSA SMART HOUSE Installationshandbuch beschreibt das Verfahren für die Installation, die Montage, den Betrieb und die Einstellung des Systems. Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden.
Merkmale
- 10 universelle Ausgänge werden unterstützt:
- Lichter
- NC/NO Heizungsventile
- Jalousien
- 1- oder 2-polige Schieber
- 1- oder 2-polige Ventile
- NC/NO Schlösser
- Gebläsekonvektoren
- 4 Dimmausgänge
- 28 Eingänge, die unterstützen:
- Tasten
- LED-Tasten
- Schalter
- Reed-Schalter
- Lecksensoren
- Bewegungsmelder
- Temperatursensoren
- LED-Streifen
- 3-4-5-Kanal-RGB-Leisten
- WS2812B-Streifen
- RS485-Geräte (nur für Metaforsa 3.plus)
- Erweiterungsanschluss
- Relais mit AgSnO2-Kontakten, ausgelegt für 80A 20ms Einschaltstromstoß
- Cloud-Anbindung und Steuerung aller Haussysteme
- Sprachsteuerung (Siri, Alexa, Google Home)
Sicherheitsanforderungen
Um das Risiko eines Brandes, eines elektrischen Schlages, einer Beschädigung des Systems und/oder von Personenschäden zu vermeiden, müssen die Installation und der Zusammenbau des Systems in Übereinstimmung mit den unten aufgeführten Anweisungen durchgeführt werden:
- Alle Anschlussarbeiten müssen im stromlosen Zustand durchgeführt werden;
- geeignete Werkzeuge und persönlichen Schutz gegen elektrischen Schlag verwenden;
- Verwenden Sie keine beschädigten Kabel, Drähte und Steckverbinder;
- Vermeiden Sie das Knicken von Kabeln und Drähten;
- Kabel und Drähte nicht durch übermäßige Kraftanwendung einklemmen oder knicken. Andernfalls können die Innenleiter der Kabel und Drähte abisoliert oder gebrochen werden;
- Verwenden Sie zum Anschließen keine Steckdose mit schlechten Kontakten;
- Überschreiten Sie nicht die in diesem Handbuch angegebenen Grenzwerte für die Lastparameter;
- Der Abschnitt der Versorgungsleiter unterliegt den Spezifikationen für die Stromdichtegrenze, den Isolierungstyp und das Drahtmaterial. Leichte Abschnitte können zu Kabelüberhitzung und Feuer führen.
Bei Arbeiten am System nach der Spannungsversorgung NIEMALS:
- Stecker anschließen/abziehen;
- Module und Sensoren öffnen.
Systemkonfiguration und Zweck
Zweck des Systems
METAFORSA SMART HOUSE ist eine fertige Lösung für die Automatisierung von Wohn- und Geschäftsräumen sowie Hotelkomplexen, die die am meisten gewünschten Funktionen von Smart House beinhaltet.
Das Gerät verfügt über 10 Steuerkanäle, 4 Dimmkanäle und 28 Eingangskanäle.
Universalausgänge können verwendet werden zur Steuerung von: | Mit den Universaleingängen können Sie anschließen: |
---|---|
Beleuchtung | Taster/LED-Taster/Schalteinheiten |
Steckdosenleisten | Magnetische Reed-Schalter |
Fußbodenheizung | Leckagesensoren |
Vorhang | Bewegungsmelder |
Torantriebe | Temperatursensoren |
Wasserversorgung | LED-Streifen/3-4-5-Kanal-RGB-Streifen/WS2812B-Streifen |
Heizungsventile | RS485-Geräte* |
* - Nur für Metaforsa 3.plus
Erweiterungsanschluss
Die Erweiterungsschnittstelle ermöglicht es Ihnen, das System durch den Anschluss von Zusatzgeräten zu erweitern, wie z. B. das Steuermodul für LED-Beleuchtung, Dimmer, Messgeräte und andere Elemente.
Das komplett einbaufertige Paket enthält die grundlegende Hardware und Software.
Paketinhalt
Das Paket wird standardmäßig geliefert:
Großrechner METAFORSA 3/3.plus | 1 Stück |
Netzgerät MEANWELL DR-15-12 | 1 St. |
Bewegungssensor CW-MSD | 3 Stück |
Leckagesensor FW-WL.B | 2 St. |
Temperatursensorelement FW-TS | 4 Stück |
Magnetischer Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensor) | 4 Stück |
Ethernet-Kabel-Rauschfilter | 1 Stück |
Netzkabel | 1 St. |
Grundlegende technische Daten des Systems
Die grundlegenden Spezifikationen und Merkmale des Moduls METAFORSA 3/3.plus sind in Tabelle 1 aufgeführt
Spezifikation | Bedeutung |
---|---|
Ausgabeports | |
Anzahl der geschalteten Kanäle | 10 |
Anzahl der geschalteten Gruppen | 10 |
Anzahl Dimmkanäle | 4 |
Kommutierungsspannung | 0-250 V AC/DC |
Spitzenlast (ein Kanal) | 16A |
Spitzenlast (Gerät) | 160A |
Maximale Last pro Dimmkanal | 0,5A (110W bei 220V) |
Dimmertyp | MOSFET |
Dimmerlasttyp | R,C |
Dimmart | Hinterkante |
Anschlussart des Stromversorgungskabels | Verbinder |
Zulässiger Querschnitt des Stromversorgungskabels zum Anschluss an die Steckdose: Einleiterkabel Mehrleiterkabel Mehrleiterkabel mit Spitze |
0,5 … 4mm2 0,5 … 4mm2 0,5 … 2,5 mm2 |
Eingabeports | |
Anzahl der diskreten Eingänge | 28 |
Maximal zulässiger Strom an den Gleichspannungsanschlüssen: 5 mA* | |
Sonstiges | |
Betriebsumgebungstemperatur | 0 ... +45°С |
Lager-/Transporttemperatur | -10 ... +50°С |
Zulässige Luftfeuchtigkeit | 0 … 95 % (nicht kondensierend) |
Stromversorgung | 11,5 … 27,5 V DC 24 V, 0,75 A Empfohlen |
Maximale Nachfrage | 0,5À |
Verfügbare Schnittstellen | Ethernet, CAN |
Bustyp | CAN (4-Draht) |
CAN (4-Draht) | 800 m** (Twisted Pair CAT5e) |
CAN-Kabeltyp | FTP Cat 5E |
CAN-Verbindungstyp | Verbinder |
Maximale Länge der digitalen Leitung | 30 m |
Digitaler Leitungstyp | UTP/FTP Cat 5E |
Maximale LAN-Länge | 100 m |
LAN-Kabeltyp | UTP/FTP Cat 5E |
LAN-Verbindungstyp | Anschluss RJ-45 |
Anzahl RS485-Ports | 1*** |
Datenübertragungsgeschwindigkeit | 1200-115200 b/s*** |
Maßangaben | 9 HE, 156 x 90 x 58 mm |
Schalenmaterial | Abs |
Gehäuse | IP40 |
Geräteinstallationstyp | DIN-Schiene (EN 60715) |
Gewicht | 400 g |
* – Ausgangskanäle sollten nur mit einem Verstärker verbunden werden, der das 5-V-PWM-Signal vom IO-Ausgang als Eingang verwendet
** – bei langen Leitungen ist die Installation zusätzlicher Netzteile erforderlich; Die maximale Länge der Leitung kann durch verschiedene Störfaktoren reduziert werden
*** – Nur für Metaforsa 3.plus
Allgemeine Struktur des Systems
Die Gesamtansicht des Moduls ist in Abb. 1 dargestellt.
1 | — Anschluss für Lastaufbringung |
2 | — Steckverbinder für Dimmlampenanwendungen |
3 | - Stecker |
4 | — Ethernet-Netzwerkanschluss |
5-6 | — Anschlüsse für universelle Ein-/Ausgabekanäle |
7 | — Anschluss für Erweiterungsmodul. |
'Übersicht über die externen METAFORSA-Geräteanschlüsse:
Oben auf dem Gehäuse (Abb. 1) befindet sich:
- Anschluss (1) – Geräteverbindung;
- Anschluss (2) – Anschluss zum Dimmen von Lampen;
Auf der Unterseite des Gehäuses (Abb. 1) befindet sich:
- Anschluss (3) – Anschluss für die Stromversorgung des Moduls;
- Anschluss (4) – Ethernet-Netzwerkverbindung;
- Anschlüsse (5-6) – universelle Eingangs-/Ausgangskanalverbindung – Tasten, Reed-Schalter, LED-Tasten, Lecksensoren, Bewegungssensoren, Temperatursensoren, LED-Streifen, 3-4-5-Kanal-RGB-Streifen, WS2812B-Streifen, RS485-Geräte ( Nur für Metaforsa 3.plus);
- Anschluss (7) – Erweiterungsmodulanschluss.
Die physische Konfiguration und die Kontaktpunktzuordnung jedes Steckverbinders sind in „Tabelle 2“ dargestellt.
Stecker | Kontakt | Belegung |
---|---|---|
1-10 | Lastanwendung (Lichtlampen, thermische Aktuatoren usw.) | |
D1-4, L, N | Lastanwendung (Dimmen von Lampen) | |
Gerätestatusanzeigen | Die Modulstatusanzeigen sind in „Tabelle 3“ beschrieben. | |
+24V GND |
+24V – Stromversorgung des Moduls über eine externe 24-V-Stromversorgung. GND – Masse | |
RJ45 | Anschluss für LAN-Konnektivität | |
In1-14, In15-28 GND | Anschluss von Steuergeräten (Tasten, LED-Tasten, magnetische Reed-Schalter, Bewegungsmelder, Leckagesensoren, Temperatursensoren usw.): In1 … In28 – Logikeingänge GND – gemeinsam | |
VCC GND L H |
Anschluss externer Module für CAN-Bus VСС – 24-V-Ausgang für die Stromversorgung externer Geräte GND – gemeinsam L – CAN-L-Datenbus H – CAN-H-Datenbus |
Indicator | Status | Description |
---|---|---|
Power | Power | |
Power not available | ||
Activity | Data communication | |
Data communication not available | ||
Error | No errors | |
Communication error | ||
Module overheat | ||
Dimmer outputs module overload | ||
Absence of power on dimmers, if in configuration |
Systeminstallation und Montage
Bevor Sie das System anschließen, müssen Sie:
- Platzieren Sie den Sensor und die Aktoren (falls nicht vorinstalliert), stellen Sie die Sensoren und Aktoren ein;
- Platzieren Sie das Modul und die Stromversorgung.
Hinweis: Das Modul muss in der Nähe der Spannungsquelle der Stromversorgung installiert werden.
- Die Leistung der Leistungsschalterbaugruppe muss der Belastbarkeit entsprechen;
- An das Modul können nur die Phasenleiter angeschlossen werden, der Neutralleiter wird separat angeschlossen.
Ein typisches Diagramm der Modulverbindung METAFORSA 3/3.plus ist in Abb. dargestellt. 3.
Anschluss der Aktoren
Anschluss der Beleuchtung/elektrischer Schütz/Heizungs-Thermoaktor
Abb. 4' |
Stellantriebe wie Licht, elektrische Schütze, thermische Stellantriebe für Heizungen sollten an einen der Ausgänge 1 – 10 geschaltet werden, der Neutralleiter und der Erdungsdraht sollten direkt an die Schalttafel angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt. |
Anschluss eines Hochlastgeräts
Empfohlene Schütze:
|
Anschluss des einpoligen Wasser-/Gasversorgungsventils
Achtung: Bevor Sie die Last mit Strom versorgen, stellen Sie sicher, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration oder ein falscher Anschluss kann zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen. | |
Abb. 5 |
Das einpolige Wasser-/Gasversorgungsventil wird an einen der Ausgänge 1 – 10 angeschlossen, der Neutralleiter und der Erdungsleiter werden direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in dargestellt 'Abb.5. |
Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils
Achtung: Bevor Sie das Ventil mit Strom versorgen, müssen Sie sicherstellen, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration kann dazu führen, dass an beiden Kanälen des Ventils gleichzeitig Spannung anliegt, was zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann. | |
Abb. 6 |
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) dienen zum Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils; Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsleiter direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.6 dargestellt. |
Anschluss einpoliger Torantrieb
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, sollten Sie den Zugriff auf die Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.
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Abb. 7 |
Ein beliebiger Kontaktpunkt (z. B. 3) dient zum Anschluss der einpoligen Gate-Drive-Controller. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.7 dargestellt. |
Anschluss zweipoliger Torantrieb
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 8 |
Für den Anschluss des zweipoligen Gate-Drive-Controllers sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.8 dargestellt. |
Anschluss von Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantrieb mit 220V-Kraftsteuerung
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 9 |
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) sollten zum Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rolladenantriebs verwendet werden. Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsdraht direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 9 dargestellt. |
Anschluss von Vorhang/Jalousie/Rollladenaktoren mit Niederspannungssteuerung
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 10 |
Für den Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantriebs mit Niederspannungssteuerung sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 10 dargestellt. |
Anschluss von Sensorelementen/Schaltern/Tastern
Anschluss von Bewegungssensoren/Leckagesensoren
Die Bewegungssensoren sollten an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen werden; Unter diesen Bedingungen wird ihre Stromversorgung an die Kontaktpunkte von +5 V und GND der entsprechenden Gruppe angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 11 dargestellt.
'Abb. 11‘ Anschluss von Bewegungssensoren/Leckagesensoren
Anschluss von Tastern/Schaltern/Magnet-Reed-Schaltern
Taster und Reedschalter werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden wird. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. dargestellt. 12-13.
Abb. 12 Anschluss von Tastern/Schalteinheiten |
Abb. 13 Anschluss der magnetischen Reedschalter (Fenster-/Türstellungssensoren) |
Anschluss von Temperatursensoren
Temperatursensoren werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden ist. Das Verbindungsbeispiel ist in dargestellt Abb. 14.
Abb. 14 Anschluss von Temperatursensoren
RGB-Verbindungsschema
Abb. 15 RGB-Anschluss
WS2812B-Verbindungsschema
Abb. 16 WS2812B-Anschluss
RS485-Verbindungsschema
Abb. 17 RS485-Anschluss
Anschluss von Zusatzgeräten
Zu den Erweiterungsmodulen gehören Larnitech-Geräte, die über den CAN-Bus verbunden sind. Zu diesen Geräten gehören: Dimmer, Steuermodule mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, Multimode-Sensoren usw. Die an den Erweiterungsport angeschlossenen Geräte werden automatisch definiert und erfordern keine voreingestellte Abstimmung. Die Kontaktbelegung des Steckerkontakts ist in Tabelle 4 definiert. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 18.
Achtung! Die 120-Ohm-Abschlusswiderstände sollten an den Endanschlüssen zwischen den L- und H-Kontaktpunkten des CAN-Busses installiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung korrekt ist. Der falsche Anschluss kann zu einer Fehlfunktion des Sensors und/oder Moduls führen. |
Modulinstallations- und Verbindungsprozedur
- Montieren Sie das Modul im Schaltschrank auf der DIN-Schiene und befestigen Sie es mit der speziellen Verriegelung am Modulsockel.
- Befestigen Sie die Versorgungseinheit auf der linken Seite des Moduls.
- Den Stecker (4) mit vorinstalliertem Entstörfilter anschließen, der im Lieferumfang des Moduls enthalten ist.
- Verbinden Sie die Anschlüsse (5), (6).
- Verbinden Sie die Anschlüsse (1), (2).
- Den Stecker (3) anschließen.
- Versorgen Sie die Versorgungseinheit des METAFORSA-Moduls mit Strom.
- Warten Sie, bis das Modul geladen ist, und konfigurieren Sie es dann gemäß den „System-Setup-Anweisungen“.
- Versorgen Sie die Anschlüsse (1), (2) mit Strom.
- Überprüfen Sie alle Geräte auf ordnungsgemäße Funktion.
Verfahren zur Abschaltung und Deinstallation des METAFORSA-Moduls
- Schalten Sie das Modul spannungsfrei, indem Sie die Sicherungsgruppe der Laststromversorgung und der METAFORSA-Modulversorgungseinheit trennen. Stellen Sie sicher, dass an den Klemmen (1), (2) der Anschlusskabel und an den Eingangsklemmen der Versorgungseinheit keine Spannung anliegt.
- Trennen Sie die Laststromversorgungsanschlüsse (1), (2).
- Stecker (3) abziehen.
- Trennen Sie die Steckverbinder (4)-(6).
- Entfernen Sie das Modul von der DIN-Schiene und lösen Sie dabei den Riegel an der Unterseite des Modulsockels.
Hardware-Einrichtung
Um METAFORSA SMART HOUSE zu konfigurieren und zu steuern, müssen Sie die Larnitech-Software auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren, die im App Store und Play Market. Befolgen Sie nach der Installation die System-Setup-Anweisungen.
Fehlerdiagnose und -behandlung
Im Folgenden sind einige mögliche Fehler und Möglichkeiten zur Fehlerbehandlung aufgeführt. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen oder der hier nicht gemeldete Fehler auftritt, wenden Sie sich bitte an den technischen Support: [1] oder [support@larnitech.com]. Einige Tipps finden Sie auch im FAQ-Bereich auf unserer Website [2].
Die Aktuatoren funktionieren nicht:
- Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (siehe Anweisungen zur Systemeinrichtung);
- Überprüfen Sie, ob die Verbindung gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.6 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass der Eingangsstromkontakt mit Strom versorgt wird, d. h. alle Leistungsschalterbaugruppen sind eingeschaltet.
- Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Geräte.
Das Modul ist ausgeschaltet, Anzeige fehlt:
- Überprüfen Sie den Anschluss an die 24-V-Versorgungseinheit gemäß Tabelle 2 (Kontaktbelegung);
- Überprüfen Sie den Anschluss des Netzteils an das 220-V-Stromnetz. Die Anzeige sollte AN sein.
Netzwerkverbindungsfehler:
- Stellen Sie sicher, dass das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß verkabelt und mit dem Anschluss verbunden ist.
- Stellen Sie sicher, dass die LED-Statusanzeigen am Ethernet-Anschluss leuchten.
- Überprüfen Sie, ob die LAN-Konfiguration korrekt ist und keine Ethernet-Kabelschleifen vorhanden sind.
- Das METAFORSA-Modul und das Gerät, von dem aus Sie eine Verbindung herstellen, befinden sich im selben Netzwerk.
Hold-Ganzzahl 0-10000 1-10 Standardmäßig ist Hold dasselbe wie Runtime hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie, Lock verwendet; Beispiel: hold=3500
Die Sensoren funktionieren nicht:
- Stellen Sie sicher, dass die Eingänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (Anweisungen zur Systemeinrichtung);
- Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.7 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
- Überprüfen Sie die Stromversorgung der Sensoren.
- Überprüfen Sie die Unversehrtheit der zu den Sensoren verlegten Leitungen.
Das Zusatzgerät funktioniert nicht:
- Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.8-9 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
- Überprüfen Sie die Integrität der CAN-Leitungen und die Spannungsversorgung der Module.
HW Einstellungen
Name!!Typ, Bereich!!SUBID!!Standard!!Beschreibungruntime | integer 0-100 | 1-10 | 15 | runtime is the open/close time in seconds, is used for jalousie, gate, valve(2 pole);
|
runtimeopen | integer 0-60000 | Blinds subId | Runtimeopen ist die Öffnungszeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeopen=15000 | |
runtimeclose | integer 0-60000 | Blinds subId | Runtimeclose ist die Schließzeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeclose=15000 | |
hold | integer 0-10000 | 1-10 | 500 | hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für gate und jalousie verwendet (standardmäßig ist hold gleich der Laufzeit für jalousie und gate), lock; Beispiel: hold=3500 |
def | string 'ON' | 1-10 | 'OFF' | def ist der Elementstatus nach dem Neustart, wird für Lampe, Heizung, Ventil (1 Pol) verwendet; Beispiel: def='ON' |
stop | Char ‘R’ | 1-7 | – | (für 2-polige Tore und Jalousien) Wird er dann durch den Stop-Befehl während der Bewegung deklariert, erscheint der gleiche Impuls wie zu Beginn der Bewegung. Der Pol, an dem der Stop-Impuls gebildet wird, wird durch den Parameter Stop-Wert definiert. Ist er 'r' oder 'R', so wird der Stop-Impuls auf dem Pol gegenüber dem Start-Impuls erzeugt. Wird ein anderer Wert angegeben (z.B. 'd' ), dann liegt der Stop-Impuls auf dem gleichen Pol. Wenn nach dem Beginn der Bewegung eine Laufzeit verstrichen ist, wird der Stopp-Impuls nicht gebildet. Beispiel: stop=’r’ |
out | char[10] | 98 | 'LLLLHHHHP-' | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: out='LLB-G-V-W-' |
dm | char[4] | 98 | ‘LLLL’ | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: dm=’skl-‘ |
def | integer 0-250 | 11-14 | 100 | Die Standard-Helligkeitsstufe im Falle eines Power-Resets (1..250). Beispiel: def=250 |
min | integer 0-100 | 11-14 | 0 | Minimaler Dimmwert, Beispiel: min=10 |
max | integer 0-100 | 11-14 | 100 | Maximaler Dimmwert, Beispiel: max=95 |
start | integer 0-100 | 11-14 | 0 | Die Startfunktion wird für Lampen verwendet, denen die Mindestspannung zum Einschalten fehlt. Wenn der eingestellte Wert niedriger als der Startwert ist, wird die Lampe mit dem Startwert eingeschaltet und das Licht auf den eingestellten Wert gedimmt. Beispiel: start=60 |
force | integer 0-100 | 11-14 | 10 | Zeitdauer des Startwertes (gemessen in Millisekunden). Beispiel: force=20 |
runtime | integer 0-60000 | 11-14 | 1000 | Die Laufzeit ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Helligkeit von "min" auf "max" ändert (gemessen in Millisekunden). Beispiel: runtime=1000 |
offset | integer (+/- 0…39) | 39-46 | '0' | Offset der Sensorwerte; Beispiel: Offset ist -3,8 :
Beispiel: hw="offset='-3.8'" |
io | char[28] | 98 | io='KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK' | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: io='KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK' |
hw | string | 98 | - | hw="...", wobei
Beispiel: 1hw="io='4---zdd----t--' pwm_invert=1 lbn_bright=255 f=1000"
|
Nur für Metaforsa 3.plus | ||||
cfg | string | 98 | 9600/8N1 | cfg='SPEED/BPS', wobei
Beispiel: 1hw="cfg='9600/8N1'"
|
[Protocol] | string | 98 | — | Die Protokolleinstellung wird durch Protokollparameter beschrieben. Die folgenden
Protokolle werden unterstützt:
Beispiel: 1hw="cfg='9600/8N1' modbus"
|
echo | on; off | 98 | 'off' | Zum Einstellen und Testen können die Echo-Parameter verwendet werden. Modul
echo-reply kann mit Hilfe dieses Parameters ein- oder ausgeschaltet werden.echo parameter value:
Beispiel: 1hw="cfg='9600/8N1' echo='off'"
|
1 <item addr="349:1" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 1" type="lamp"/>
2 <item addr="349:2" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 2" type="lamp"/>
3 <item addr="349:3" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 3" type="lamp"/>
4 <item addr="349:4" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 4" type="lamp"/>
5 <item addr="349:5" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 5" type="lamp"/>
6 <item addr="349:6" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
7 <automation name="Eco" temperature-level="16"/>
8 <automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
9 <automation name="Hot" temperature-level="25"/>
10 </item>
11 <item addr="349:7" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
12 <automation name="Eco" temperature-level="16"/>
13 <automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
14 <automation name="Hot" temperature-level="25"/>
15 </item>
16 <item addr="349:8" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
17 <automation name="Eco" temperature-level="16"/>
18 <automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
19 <automation name="Hot" temperature-level="25"/>
20 </item>
21 <item addr="349:9" cfgid="197" name="Jalousie" sub-type="120" type="jalousie"/>
22 <item addr="349:11" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 1" type="dimmer-lamp"/>
23 <item addr="349:12" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 2" type="dimmer-lamp"/>
24 <item addr="349:13" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 3" type="dimmer-lamp"/>
25 <item addr="349:14" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 4" type="dimmer-lamp"/>
26 <item addr="349:16" cfgid="197" name="Door 1" type="door-sensor"/>
27 <item addr="349:17" cfgid="197" name="Door 2" type="door-sensor"/>
28 <item addr="349:18" cfgid="197" name="Door 3" type="door-sensor"/>
29 <item addr="349:19" cfgid="197" name="Door 4" type="door-sensor"/>
30 <item addr="349:20" cfgid="197" name="Door 5" type="door-sensor"/>
31 <item addr="349:21" cfgid="197" name="Door 6" type="door-sensor"/>
32 <item addr="349:22" cfgid="197" name="Door 7" type="door-sensor"/>
33 <item addr="349:23" cfgid="197" name="Door 8" type="door-sensor"/>
34 <item addr="349:24" cfgid="197" name="Door 9" type="door-sensor"/>
35 <item addr="349:25" cfgid="197" name="Door 10" type="door-sensor"/>
36 <item addr="349:26" cfgid="197" name="Door 11" type="door-sensor"/>
37 <item addr="349:27" cfgid="197" name="Door 12" type="door-sensor"/>
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