Metaforsa 3/3.plus

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MF3/MF3.plus
METAFORSA 3 MF3-14.png
Output ports
Number of switched channels10
Number of dimming channels4
Peak load16 A
Max load per dimming channel0.5 A (110 W at 220 V)
Dimmer typeMOSFET
Input ports
Number of discrete inputs28
General
Max CAN devices4 (can be extended with the license) 99 (for Metaforsa 3.plus)
Max CAN bus length800 m (twisted pair CAT5e)
Max current per CAN bus500 mA
Other
Supply voltage11.5...27.5 V DC
Dimentions9U, 156x90x58 mm


Einleitung

Das METAFORSA SMART HOUSE Installationshandbuch beschreibt das Verfahren für die Installation, die Montage, den Betrieb und die Einstellung des Systems. Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden.

Merkmale

  • 10 universelle Ausgänge werden unterstützt:
    • Lichter
    • NC/NO Heizungsventile
    • Jalousien
    • 1- oder 2-polige Schieber
    • 1- oder 2-polige Ventile
    • NC/NO Schlösser
    • Gebläsekonvektoren
  • 4 Dimmausgänge
  • 28 Eingänge, die unterstützen:
    • Tasten
    • LED-Tasten
    • Schalter
    • Reed-Schalter
    • Lecksensoren
    • Bewegungsmelder
    • Temperatursensoren
    • LED-Streifen
    • 3-4-5-Kanal-RGB-Leisten
    • WS2812B-Streifen
    • RS485-Geräte (nur für Metaforsa 3.plus)
  • Erweiterungsanschluss
  • Relais mit AgSnO2-Kontakten, ausgelegt für 80A 20ms Einschaltstromstoß
  • Cloud-Anbindung und Steuerung aller Haussysteme
  • Sprachsteuerung (Siri, Alexa, Google Home)

Sicherheitsanforderungen

ACHTUNG! Alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Installation, dem Anschluss, der Einrichtung, der Wartung und der Unterstützung müssen von qualifiziertem Personal mit ausreichenden Kenntnissen und Erfahrungen im Umgang mit elektrischen Geräten durchgeführt werden.

Um das Risiko eines Brandes, eines elektrischen Schlages, einer Beschädigung des Systems und/oder von Personenschäden zu vermeiden, müssen die Installation und der Zusammenbau des Systems in Übereinstimmung mit den unten aufgeführten Anweisungen durchgeführt werden:


  • Alle Anschlussarbeiten müssen im stromlosen Zustand durchgeführt werden;
  • geeignete Werkzeuge und persönlichen Schutz gegen elektrischen Schlag verwenden;
  • Verwenden Sie keine beschädigten Kabel, Drähte und Steckverbinder;
  • Vermeiden Sie das Knicken von Kabeln und Drähten;
  • Kabel und Drähte nicht durch übermäßige Kraftanwendung einklemmen oder knicken. Andernfalls können die Innenleiter der Kabel und Drähte abisoliert oder gebrochen werden;
  • Verwenden Sie zum Anschließen keine Steckdose mit schlechten Kontakten;
  • Überschreiten Sie nicht die in diesem Handbuch angegebenen Grenzwerte für die Lastparameter;
  • Der Abschnitt der Versorgungsleiter unterliegt den Spezifikationen für die Stromdichtegrenze, den Isolierungstyp und das Drahtmaterial. Leichte Abschnitte können zu Kabelüberhitzung und Feuer führen.


Bei Arbeiten am System nach der Spannungsversorgung NIEMALS:

  • Stecker anschließen/abziehen;
  • Module und Sensoren öffnen.

Systemkonfiguration und Zweck

Zweck des Systems

METAFORSA SMART HOUSE ist eine fertige Lösung für die Automatisierung von Wohn- und Geschäftsräumen sowie Hotelkomplexen, die die am meisten gewünschten Funktionen von Smart House beinhaltet.


Das Gerät verfügt über 10 Steuerkanäle, 4 Dimmkanäle und 28 Eingangskanäle.


Universalausgänge können verwendet werden zur Steuerung von: Mit den Universaleingängen können Sie anschließen:
Beleuchtung Taster/LED-Taster/Schalteinheiten
Steckdosenleisten Magnetische Reed-Schalter
Fußbodenheizung Leckagesensoren
Vorhang Bewegungsmelder
Torantriebe Temperatursensoren
Wasserversorgung LED-Streifen/3-4-5-Kanal-RGB-Streifen/WS2812B-Streifen
Heizungsventile RS485-Geräte*

* - Nur für Metaforsa 3.plus


Erweiterungsanschluss


Die Erweiterungsschnittstelle ermöglicht es Ihnen, das System durch den Anschluss von Zusatzgeräten zu erweitern, wie z. B. das Steuermodul für LED-Beleuchtung, Dimmer, Messgeräte und andere Elemente. Das komplett einbaufertige Paket enthält die grundlegende Hardware und Software.

Paketinhalt

Das Paket wird standardmäßig geliefert:

Großrechner METAFORSA 3/3.plus 1 Stück
Netzgerät MEANWELL DR-15-12 1 St.
Bewegungssensor CW-MSD 3 Stück
Leckagesensor FW-WL.B 2 St.
Temperatursensorelement FW-TS 4 Stück
Magnetischer Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensor) 4 Stück
Ethernet-Kabel-Rauschfilter 1 Stück
Netzkabel 1 St.

Grundlegende technische Daten des Systems

Die grundlegenden Spezifikationen und Merkmale des Moduls METAFORSA 3/3.plus sind in Tabelle 1 aufgeführt

Tabelle 1
Spezifikation Bedeutung
Ausgabeports
Anzahl der geschalteten Kanäle 10
Anzahl der geschalteten Gruppen 10
Anzahl Dimmkanäle 4
Kommutierungsspannung 0-250 V AC/DC
Spitzenlast (ein Kanal) 16A
Spitzenlast (Gerät) 160A
Maximale Last pro Dimmkanal 0,5A (110W bei 220V)
Dimmertyp MOSFET
Dimmerlasttyp R,C
Dimmart Hinterkante
Anschlussart des Stromversorgungskabels Verbinder
Zulässiger Querschnitt des Stromversorgungskabels zum Anschluss an die Steckdose:
Einleiterkabel
Mehrleiterkabel
Mehrleiterkabel mit Spitze

0,5 … 4mm2
0,5 … 4mm2
0,5 … 2,5 mm2
Eingabeports
Anzahl der diskreten Eingänge 28
Maximal zulässiger Strom an den Gleichspannungsanschlüssen: 5 mA*
Sonstiges
Betriebsumgebungstemperatur 0 ... +45°С
Lager-/Transporttemperatur -10 ... +50°С
Zulässige Luftfeuchtigkeit 0 … 95 % (nicht kondensierend)
Stromversorgung 11,5 … 27,5 V DC
24 V, 0,75 A Empfohlen
Maximale Nachfrage 0,5À
Verfügbare Schnittstellen Ethernet, CAN
Bustyp CAN (4-Draht)
CAN (4-Draht) 800 m** (Twisted Pair CAT5e)
CAN-Kabeltyp FTP Cat 5E
CAN-Verbindungstyp Verbinder
Maximale Länge der digitalen Leitung 30 m
Digitaler Leitungstyp UTP/FTP Cat 5E
Maximale LAN-Länge 100 m
LAN-Kabeltyp UTP/FTP Cat 5E
LAN-Verbindungstyp Anschluss RJ-45
Anzahl RS485-Ports 1***
Datenübertragungsgeschwindigkeit 1200-115200 b/s***
Maßangaben 9 HE, 156 x 90 x 58 mm
Schalenmaterial Abs
Gehäuse IP40
Geräteinstallationstyp DIN-Schiene (EN 60715)
Gewicht 400 g

* – Ausgangskanäle sollten nur mit einem Verstärker verbunden werden, der das 5-V-PWM-Signal vom IO-Ausgang als Eingang verwendet

** – bei langen Leitungen ist die Installation zusätzlicher Netzteile erforderlich; Die maximale Länge der Leitung kann durch verschiedene Störfaktoren reduziert werden

*** – Nur für Metaforsa 3.plus

Allgemeine Struktur des Systems

Die Gesamtansicht des Moduls ist in Abb. 1 dargestellt.


Abb. 1 Gesamtansicht des Moduls


1 — Anschluss für Lastaufbringung
2 — Steckverbinder für Dimmlampenanwendungen
3 - Stecker
4 — Ethernet-Netzwerkanschluss
5-6 — Anschlüsse für universelle Ein-/Ausgabekanäle
7 — Anschluss für Erweiterungsmodul.


'Übersicht über die externen METAFORSA-Geräteanschlüsse: Oben auf dem Gehäuse (Abb. 1) befindet sich:


  • Anschluss (1) – Geräteverbindung;
  • Anschluss (2) – Anschluss zum Dimmen von Lampen;


Auf der Unterseite des Gehäuses (Abb. 1) befindet sich:


  • Anschluss (3) – Anschluss für die Stromversorgung des Moduls;
  • Anschluss (4) – Ethernet-Netzwerkverbindung;
  • Anschlüsse (5-6) – universelle Eingangs-/Ausgangskanalverbindung – Tasten, Reed-Schalter, LED-Tasten, Lecksensoren, Bewegungssensoren, Temperatursensoren, LED-Streifen, 3-4-5-Kanal-RGB-Streifen, WS2812B-Streifen, RS485-Geräte ( Nur für Metaforsa 3.plus);
  • Anschluss (7) – Erweiterungsmodulanschluss.

Die physische Konfiguration und die Kontaktpunktzuordnung jedes Steckverbinders sind in „Tabelle 2“ dargestellt.

Tabelle 2
Stecker Kontakt Belegung
Out.png 1-10 Lastanwendung (Lichtlampen, thermische Aktuatoren usw.)
Dimm.png D1-4, L, N Lastanwendung (Dimmen von Lampen)
Gerätestatusanzeigen Die Modulstatusanzeigen sind in „Tabelle 3“ beschrieben.
24vconn.png +24V
GND
+24V – Stromversorgung des Moduls über eine externe 24-V-Stromversorgung. GND – Masse
Rj45.jpg RJ45 Anschluss für LAN-Konnektivität
IOC CONN.png In1-14, In15-28 GND Anschluss von Steuergeräten (Tasten, LED-Tasten, magnetische Reed-Schalter, Bewegungsmelder, Leckagesensoren, Temperatursensoren usw.):
In1 … In28 – Logikeingänge
GND – gemeinsam
Can.jpg VCC
GND
L
H
Anschluss externer Module für CAN-Bus
VСС – 24-V-Ausgang für die Stromversorgung externer Geräte
GND – gemeinsam
L – CAN-L-Datenbus
H – CAN-H-Datenbus
Table3
Indicator Status Description
Power G.png Power
E.png Power not available
Activity Y.png Data communication
E.png Data communication not available
Error E.png No errors
R.png Communication error
R.pngR.png Module overheat
R.pngR.pngR.png Dimmer outputs module overload
R.pngR.pngR.pngR.png Absence of power on dimmers, if in configuration

Systeminstallation und Montage

Bevor Sie das System anschließen, müssen Sie:


  • Platzieren Sie den Sensor und die Aktoren (falls nicht vorinstalliert), stellen Sie die Sensoren und Aktoren ein;
  • Platzieren Sie das Modul und die Stromversorgung.


Hinweis: Das Modul muss in der Nähe der Spannungsquelle der Stromversorgung installiert werden.


ACHTUNG! Der Systemeingang muss über die Schutzschalterbaugruppe mit Wechselspannung versorgt werden. Es sollte in der Nähe der Stromversorgung installiert werden.
  1. Die Leistung der Leistungsschalterbaugruppe muss der Belastbarkeit entsprechen;
  2. An das Modul können nur die Phasenleiter angeschlossen werden, der Neutralleiter wird separat angeschlossen.


Ein typisches Diagramm der Modulverbindung METAFORSA 3/3.plus ist in Abb. dargestellt. 3.

Fig. 3


Anschluss der Aktoren

Anschluss der Beleuchtung/elektrischer Schütz/Heizungs-Thermoaktor

lamp
Abb. 4'
Stellantriebe wie Licht, elektrische Schütze, thermische Stellantriebe für Heizungen sollten an einen der Ausgänge 1 – 10 geschaltet werden, der Neutralleiter und der Erdungsdraht sollten direkt an die Schalttafel angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt.


Anschluss eines Hochlastgeräts

Contactor Empfohlene Schütze:
  • ABB ESB-Serie
  • Schneider Acti 9 iCT-Serie
  • Hager ESC-Serie.


Anschluss des einpoligen Wasser-/Gasversorgungsventils

Achtung: Bevor Sie die Last mit Strom versorgen, stellen Sie sicher, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration oder ein falscher Anschluss kann zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.
valve
Abb. 5
Das einpolige Wasser-/Gasversorgungsventil wird an einen der Ausgänge 1 – 10 angeschlossen, der Neutralleiter und der Erdungsleiter werden direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in dargestellt 'Abb.5.


Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils

Achtung: Bevor Sie das Ventil mit Strom versorgen, müssen Sie sicherstellen, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration kann dazu führen, dass an beiden Kanälen des Ventils gleichzeitig Spannung anliegt, was zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
valve
Abb. 6
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) dienen zum Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils; Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsleiter direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.6 dargestellt.


Anschluss einpoliger Torantrieb

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, sollten Sie den Zugriff auf die Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.

1pgate
Abb. 7
Ein beliebiger Kontaktpunkt (z. B. 3) dient zum Anschluss der einpoligen Gate-Drive-Controller. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.7 dargestellt.


Anschluss zweipoliger Torantrieb

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

2pgate
Abb. 8
Für den Anschluss des zweipoligen Gate-Drive-Controllers sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.8 dargestellt.


Anschluss von Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantrieb mit 220V-Kraftsteuerung

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

Pjalousie
Abb. 9
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) sollten zum Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rolladenantriebs verwendet werden. Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsdraht direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 9 dargestellt.


Anschluss von Vorhang/Jalousie/Rollladenaktoren mit Niederspannungssteuerung

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

ljalousie
Abb. 10
Für den Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantriebs mit Niederspannungssteuerung sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 10 dargestellt.

Anschluss von Sensorelementen/Schaltern/Tastern

Anschluss von Bewegungssensoren/Leckagesensoren

Die Bewegungssensoren sollten an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen werden; Unter diesen Bedingungen wird ihre Stromversorgung an die Kontaktpunkte von +5 V und GND der entsprechenden Gruppe angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 11 dargestellt.

IOC CONN LM.png
'Abb. 11‘ Anschluss von Bewegungssensoren/Leckagesensoren


Anschluss von Tastern/Schaltern/Magnet-Reed-Schaltern

Taster und Reedschalter werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden wird. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. dargestellt. 12-13.

Buttons MF3.png

Abb. 12 Anschluss von Tastern/Schalteinheiten
Reed-sv MF3.png

Abb. 13 Anschluss der magnetischen Reedschalter (Fenster-/Türstellungssensoren)

Anschluss von Temperatursensoren

Temperatursensoren werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in28 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden ist. Das Verbindungsbeispiel ist in dargestellt Abb. 14.

IOC CONN T.png

Abb. 14 Anschluss von Temperatursensoren

RGB-Verbindungsschema

VORSICHT! Ausgangskanäle sollten nur mit einem Verstärker verbunden werden, der das 5-V-PWM-Signal vom IO-Ausgang als Eingang verwendet

IOC RGB EX.png

Abb. 15 RGB-Anschluss

WS2812B-Verbindungsschema

IOC CONN WS.png

Abb. 16 WS2812B-Anschluss

RS485-Verbindungsschema

VORSICHT! Die RS485-Verbindung ist nur für Metaforsa 3.plus verfügbar und erfolgt nur auf 21 Kanälen

MF3plus rs485.png

Abb. 17 RS485-Anschluss

Anschluss von Zusatzgeräten

Zu den Erweiterungsmodulen gehören Larnitech-Geräte, die über den CAN-Bus verbunden sind. Zu diesen Geräten gehören: Dimmer, Steuermodule mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, Multimode-Sensoren usw. Die an den Erweiterungsport angeschlossenen Geräte werden automatisch definiert und erfordern keine voreingestellte Abstimmung. Die Kontaktbelegung des Steckerkontakts ist in Tabelle 4 definiert. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 18.

CAN MF3.png
Achtung! Die 120-Ohm-Abschlusswiderstände sollten an den Endanschlüssen zwischen den L- und H-Kontaktpunkten des CAN-Busses installiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung korrekt ist. Der falsche Anschluss kann zu einer Fehlfunktion des Sensors und/oder Moduls führen.

Modulinstallations- und Verbindungsprozedur

AUFMERKSAMKEIT! Sie müssen die im Abschnitt „Sicherheitsanforderungen“ aufgeführten Empfehlungen genau befolgen.
  1. Montieren Sie das Modul im Schaltschrank auf der DIN-Schiene und befestigen Sie es mit der speziellen Verriegelung am Modulsockel.
  2. Befestigen Sie die Versorgungseinheit auf der linken Seite des Moduls.
  3. Den Stecker (4) mit vorinstalliertem Entstörfilter anschließen, der im Lieferumfang des Moduls enthalten ist.
  4. Verbinden Sie die Anschlüsse (5), (6).
  5. Verbinden Sie die Anschlüsse (1), (2).
  6. Den Stecker (3) anschließen.
  7. Versorgen Sie die Versorgungseinheit des METAFORSA-Moduls mit Strom.
  8. Warten Sie, bis das Modul geladen ist, und konfigurieren Sie es dann gemäß den „System-Setup-Anweisungen“.
  9. Versorgen Sie die Anschlüsse (1), (2) mit Strom.
  10. Überprüfen Sie alle Geräte auf ordnungsgemäße Funktion.

Verfahren zur Abschaltung und Deinstallation des METAFORSA-Moduls

  1. Schalten Sie das Modul spannungsfrei, indem Sie die Sicherungsgruppe der Laststromversorgung und der METAFORSA-Modulversorgungseinheit trennen. Stellen Sie sicher, dass an den Klemmen (1), (2) der Anschlusskabel und an den Eingangsklemmen der Versorgungseinheit keine Spannung anliegt.
  2. Trennen Sie die Laststromversorgungsanschlüsse (1), (2).
  3. Stecker (3) abziehen.
  4. Trennen Sie die Steckverbinder (4)-(6).
  5. Entfernen Sie das Modul von der DIN-Schiene und lösen Sie dabei den Riegel an der Unterseite des Modulsockels.

Hardware-Einrichtung

Um METAFORSA SMART HOUSE zu konfigurieren und zu steuern, müssen Sie die Larnitech-Software auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren, die im App Store und Play Market. Befolgen Sie nach der Installation die System-Setup-Anweisungen.

Fehlerdiagnose und -behandlung

Im Folgenden sind einige mögliche Fehler und Möglichkeiten zur Fehlerbehandlung aufgeführt. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen oder der hier nicht gemeldete Fehler auftritt, wenden Sie sich bitte an den technischen Support: [1] oder [support@larnitech.com]. Einige Tipps finden Sie auch im FAQ-Bereich auf unserer Website [2].

Die Aktuatoren funktionieren nicht:

  • Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (siehe Anweisungen zur Systemeinrichtung);
  • Überprüfen Sie, ob die Verbindung gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.6 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass der Eingangsstromkontakt mit Strom versorgt wird, d. h. alle Leistungsschalterbaugruppen sind eingeschaltet.
  • Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Geräte.

Das Modul ist ausgeschaltet, Anzeige fehlt:

  • Überprüfen Sie den Anschluss an die 24-V-Versorgungseinheit gemäß Tabelle 2 (Kontaktbelegung);
  • Überprüfen Sie den Anschluss des Netzteils an das 220-V-Stromnetz. Die Anzeige sollte AN sein.

Netzwerkverbindungsfehler:

  • Stellen Sie sicher, dass das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß verkabelt und mit dem Anschluss verbunden ist.
  • Stellen Sie sicher, dass die LED-Statusanzeigen am Ethernet-Anschluss leuchten.
  • Überprüfen Sie, ob die LAN-Konfiguration korrekt ist und keine Ethernet-Kabelschleifen vorhanden sind.
  • Das METAFORSA-Modul und das Gerät, von dem aus Sie eine Verbindung herstellen, befinden sich im selben Netzwerk.

Hold-Ganzzahl 0-10000 1-10 Standardmäßig ist Hold dasselbe wie Runtime hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie, Lock verwendet; Beispiel: hold=3500


Die Sensoren funktionieren nicht:

  • Stellen Sie sicher, dass die Eingänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (Anweisungen zur Systemeinrichtung);
  • Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.7 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
  • Überprüfen Sie die Stromversorgung der Sensoren.
  • Überprüfen Sie die Unversehrtheit der zu den Sensoren verlegten Leitungen.

Das Zusatzgerät funktioniert nicht:

  • Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.8-9 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
  • Überprüfen Sie die Integrität der CAN-Leitungen und die Spannungsversorgung der Module.

HW Einstellungen

Name!!Typ, Bereich!!SUBID!!Standard!!Beschreibung
runtime integer 0-100 1-10 15 runtime is the open/close time in seconds, is used for jalousie, gate, valve(2 pole);


Example: runtime=15

runtimeopen integer 0-60000 Blinds subId Runtimeopen ist die Öffnungszeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeopen=15000
runtimeclose integer 0-60000 Blinds subId Runtimeclose ist die Schließzeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeclose=15000
hold integer 0-10000 1-10 500 hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für gate und jalousie verwendet (standardmäßig ist hold gleich der Laufzeit für jalousie und gate), lock; Beispiel: hold=3500
def string 'ON' 1-10 'OFF' def ist der Elementstatus nach dem Neustart, wird für Lampe, Heizung, Ventil (1 Pol) verwendet; Beispiel: def='ON'
stop Char ‘R’ 1-7 (für 2-polige Tore und Jalousien) Wird er dann durch den Stop-Befehl während der Bewegung deklariert, erscheint der gleiche Impuls wie zu Beginn der Bewegung. Der Pol, an dem der Stop-Impuls gebildet wird, wird durch den Parameter Stop-Wert definiert. Ist er 'r' oder 'R', so wird der Stop-Impuls auf dem Pol gegenüber dem Start-Impuls erzeugt. Wird ein anderer Wert angegeben (z.B. 'd' ), dann liegt der Stop-Impuls auf dem gleichen Pol. Wenn nach dem Beginn der Bewegung eine Laufzeit verstrichen ist, wird der Stopp-Impuls nicht gebildet. Beispiel: stop=’r’
out char[10] 98 'LLLLHHHHP-' Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • 'L'-Lampe;
  • 'M'-Lampe invers;
  • 'J'-Heizung NO, Ventil-Heizung, normal offen;
  • 'H'-Heizung NC, Ventil-Heizung, stromlos geschlossen;
  • 'B'-Jalousien (2-polig), Jalousien/Gardinen;
  • 'C'-Jalousien Invers (2-polig), Jalousie/Vorhänge, invertiert auf-zu;
  • 'G'-Tor (2-polig), 2-poliges Tor;
  • 'D'-Tor (2-polig) Invers, 2-poliges Tor, invertiert öffnen-schließen;
  • 'X'-Tor (1-polig/kurzer Druck), 1-poliges Tor;
  • 'Z'-Tor (1-polig) Invers, 1-poliges Tor, invertiert auf-zu;
  • 'V'-Ventil (2-polig), 2-poliges Ventil;
  • 'W'-Ventil (2-polig) Inverses, 2-poliges Ventil, invertiert öffnen-schließen;
  • R'-Ventil (1-polig), 1-poliges Ventil,;
  • 'S'-Ventil (1-polig) Inverses, 1-poliges Ventil, invertiert öffnen-schließen;
  • 'K'-Ventil (kurz drücken);
  • 'N'-Schloss (kurz drücken) Invers;
  • 'P'-Jalousien (2-polig);
  • 'O'-Jalousien Invers (2-polig), invertieren auf-zu;
  • 'F'-Lüfterspule. Gruppe1 (Lampenumschaltung). Für Gebläsekonvektor-Drehzahlregelung;
  • 'E'-Gebläsekonvektor. Gruppe2 (Lampenumschaltung). Für Gebläsekonvektor-Drehzahlregelung;
  • 'Q'-Gebläsekonvektor. Gruppe3 (Lampenumschaltung). Für Gebläsekonvektor-Drehzahlregelung;
  • 'U'-Gebläsekonvektor. Gruppe4 (Lampenumschaltung). Für Gebläsekonvektor-Drehzahlregelung;
  • 'I'-Gebläsekonvektor. Gruppe5 (Lampenumschaltung). Für die Gebläsekonvektor-Drehzahlregelung;
  • '-'-keiner, es ist nichts angeschlossen.

Beispiel: out='LLB-G-V-W-'

dm char[4] 98 ‘LLLL’ Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • g' - Verwendung wie Halogen-Dimer-Lampe
  • s' - Soft Switch, Lampe, wenn der Strom ein-/ausgeschaltet wird (500msec)
  • 'k' - Schalter, Lampe, bei sofortigem Ein-/Ausschalten der Stromversorgung
  • 'l' - LED Funktion, dimmbare LED Lampen
  • v' - lineare Funktion des Dimmens
  • '-' - Kanal deaktiviert
  • '+' - Regulärer Kanal

Beispiel: dm=’skl-‘

def integer 0-250 11-14 100 Die Standard-Helligkeitsstufe im Falle eines Power-Resets (1..250). Beispiel: def=250
min integer 0-100 11-14 0 Minimaler Dimmwert, Beispiel: min=10
max integer 0-100 11-14 100 Maximaler Dimmwert, Beispiel: max=95
start integer 0-100 11-14 0 Die Startfunktion wird für Lampen verwendet, denen die Mindestspannung zum Einschalten fehlt. Wenn der eingestellte Wert niedriger als der Startwert ist, wird die Lampe mit dem Startwert eingeschaltet und das Licht auf den eingestellten Wert gedimmt. Beispiel: start=60
force integer 0-100 11-14 10 Zeitdauer des Startwertes (gemessen in Millisekunden). Beispiel: force=20
runtime integer 0-60000 11-14 1000 Die Laufzeit ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Helligkeit von "min" auf "max" ändert (gemessen in Millisekunden). Beispiel: runtime=1000
offset integer (+/- 0…39) 39-46 '0' Offset der Sensorwerte; Beispiel: Offset ist -3,8 :

Beispiel: hw="offset='-3.8'"

io char[28] 98 io='KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK' Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • '0' - LED-Dimmer
  • '1' - Halogen-Dimmer
  • '2' - Linear-Dimmer
  • '3'...6' - RGB-3..6 Kanäle
  • z' - WS2812B-Zeichenfolge
  • e' - led-taste invers
  • 'd' - led-taste
  • 'c' - Taste invers
  • 'b' - Taster
  • 's' - Schalter
  • 'k' - Kontakt invers
  • 'h' - Kontakt
  • 'l' - Leck
  • 'n' - Neptun
  • 'v' - Bewegung invers
  • 'm' - Bewegung
  • 'r' - Thermowiderstand
  • 't' - DALLAS
  • '-' - keine

Beispiel: io='KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK'

hw string 98 - hw="...", wobei
  • pwm_invert - PWM-Invertierung [1, 0];
  • lbn_bright - Helligkeit der LED-Tasten, Bereich (0 - 255);
  • f - standardmäßig ist die PWM-Frequenz 1000, Bereich (1 - 5000).

Beispiel:

1hw="io='4---zdd----t--' pwm_invert=1 lbn_bright=255 f=1000"
Nur für Metaforsa 3.plus
cfg string 98 9600/8N1 cfg='SPEED/BPS', wobei
  • SPEED - Baudrate [1200..115200];
  • B - Datenlänge [7,8];
  • P - Vorhandensein und Art des Paritätsbits [N(Keine Parität),E(Gerade Parität),O(Ungerade Parität)];
  • S - Länge des Stoppbits [1, 1,5 oder 2].

Beispiel:

1hw="cfg='9600/8N1'"
[Protocol] string 98 Die Protokolleinstellung wird durch Protokollparameter beschrieben. Die folgenden

Protokolle werden unterstützt:

  • 'modbus', Modbus-Protokoll, am Ende der Umleitung wird die Prüfsumme CRC16 (Modbus) hinzugefügt;
  • 'dmx', DMX-Protokoll;
  • 'CO2' für den Anschluss von Larnitech CO2-Sensoren;
  • 'salda' für den Anschluss der Salda-Lüftung.

Beispiel:

1hw="cfg='9600/8N1' modbus"
echo on; off 98 'off' Zum Einstellen und Testen können die Echo-Parameter verwendet werden. Modul

echo-reply kann mit Hilfe dieses Parameters ein- oder ausgeschaltet werden.echo parameter value:

  • 'off'
  • 'ein'

Beispiel:

1hw="cfg='9600/8N1' echo='off'"
 1		<item addr="349:1" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 1" type="lamp"/>
 2		<item addr="349:2" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 2" type="lamp"/>
 3		<item addr="349:3" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 3" type="lamp"/>
 4		<item addr="349:4" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 4" type="lamp"/>
 5		<item addr="349:5" auto-period="600" cfgid="197" name="Lamp 5" type="lamp"/>
 6		<item addr="349:6" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
 7			<automation name="Eco" temperature-level="16"/>
 8			<automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
 9			<automation name="Hot" temperature-level="25"/>
10		</item>
11		<item addr="349:7" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
12			<automation name="Eco" temperature-level="16"/>
13			<automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
14			<automation name="Hot" temperature-level="25"/>
15		</item>
16		<item addr="349:8" cfgid="197" name="Radiator" temperature-lag="0.2" type="valve-heating">
17			<automation name="Eco" temperature-level="16"/>
18			<automation name="Comfort" temperature-level="22"/>
19			<automation name="Hot" temperature-level="25"/>
20		</item>
21		<item addr="349:9" cfgid="197" name="Jalousie" sub-type="120" type="jalousie"/>
22		<item addr="349:11" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 1" type="dimmer-lamp"/>
23		<item addr="349:12" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 2" type="dimmer-lamp"/>
24		<item addr="349:13" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 3" type="dimmer-lamp"/>
25		<item addr="349:14" auto-period="600" cfgid="197" name="Dimmer 4" type="dimmer-lamp"/>
26		<item addr="349:16" cfgid="197" name="Door 1" type="door-sensor"/>
27		<item addr="349:17" cfgid="197" name="Door 2" type="door-sensor"/>
28		<item addr="349:18" cfgid="197" name="Door 3" type="door-sensor"/>
29		<item addr="349:19" cfgid="197" name="Door 4" type="door-sensor"/>
30		<item addr="349:20" cfgid="197" name="Door 5" type="door-sensor"/>
31		<item addr="349:21" cfgid="197" name="Door 6" type="door-sensor"/>
32		<item addr="349:22" cfgid="197" name="Door 7" type="door-sensor"/>
33		<item addr="349:23" cfgid="197" name="Door 8" type="door-sensor"/>
34		<item addr="349:24" cfgid="197" name="Door 9" type="door-sensor"/>
35		<item addr="349:25" cfgid="197" name="Door 10" type="door-sensor"/>
36		<item addr="349:26" cfgid="197" name="Door 11" type="door-sensor"/>
37		<item addr="349:27" cfgid="197" name="Door 12" type="door-sensor"/>
38		<item addr="349:28" cfgid="197" name="Door 13" type="door-sensor"/>
39		<item addr="349:29" cfgid="197" name="Door 14" type="door-sensor"/>
40		<item addr="349:30" cfgid="197" name="Door 15" type="door-sensor"/>
41		<item addr="349:31" cfgid="197" name="Door 16" type="door-sensor"/>
42		<item addr="349:32" cfgid="197" name="Door 17" type="door-sensor"/>
43		<item addr="349:33" cfgid="197" name="Door 18" type="door-sensor"/>
44		<item addr="349:34" cfgid="197" name="Door 19" type="door-sensor"/>
45		<item addr="349:35" cfgid="197" name="Door 20" type="door-sensor"/>
46		<item addr="349:36" cfgid="197" name="Door 21" type="door-sensor"/>
47		<item addr="349:37" cfgid="197" name="Door 22" type="door-sensor"/>
48		<item addr="349:38" cfgid="197" name="Door 23" type="door-sensor"/>
49		<item addr="349:39" cfgid="197" name="Door 24" type="door-sensor"/>
50		<item addr="349:40" cfgid="197" name="Door 24" type="door-sensor"/>
51		<item addr="349:41" cfgid="197" name="Door 25" type="door-sensor"/>
52		<item addr="349:43" cfgid="197" name="IR receiver" type="ir-receiver"/>
53		<item addr="349:44" cfgid="197" name="RS485" type="com-port"/>
54		<item addr="349:90" cfgid="197" name="Current" system="yes" type="current-sensor"/>
55		<item addr="349:95" cfgid="197" name="Temperature" system="yes" type="temperature-sensor"/>
56		<item addr="349:96" cfgid="197" name="Temperature" system="yes" type="temperature-sensor"/>
57		<item addr="349:97" cfgid="197" name="Temperature" system="yes" type="temperature-sensor"/>
58		<item addr="349:98" cfgid="197" hw="out='LLLLLHHHB-' dm='LLLL' io='KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKUKKKKKK-'" logic-ver="19" name="Temperature" sn="2533726919" system="yes" type="temperature-sensor"/>
59		<item addr="349:100" cfgid="197" name="RS232" type="com-port"/>