Metaforsa2 MF-14

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MF-14
Metaforsa2.png
Output ports
Number of switched channels10
Number of dimming channels4
Peak load16 A
Max load per dimming channel0.5 A (110 W at 220 V)
Dimmer typeMOSFET
Input ports
Number of discrete inputs24
Number of digital inputs4
General
Max CAN devices50
Max CAN bus length800 m (twisted pair 5 cat)
Max current per CAN bus500 mA
Other
Supply voltage11.5...27.5 V DC
Dimentions9U, 156x110x58 mm


Einleitung

Das METAFORSA SMART HOUSE Installationshandbuch beschreibt das Verfahren für die Installation, die Montage, den Betrieb und die Einstellung des Systems. Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden.

Merkmale

  • 10 universelle Ausgänge werden unterstützt:
    • Lichter
    • NC/NO Heizungsventile
    • Jalousien
    • 1- oder 2-polige Schieber
    • 1- oder 2-polige Ventile
    • NC/NO Schlösser
    • Gebläsekonvektoren
  • 4 Dimmausgänge
  • 24 diskrete Eingänge, die Folgendes unterstützen:
    • Taster
    • Schalter
    • Reed-Schalter
    • Lecksensoren
    • Bewegungsdetektoren
  • 4 digitale Eingänge für bis zu 8 Temperatursensoren
  • Erweiterungsanschluss
  • Relais mit AgSnO2-Kontakten für 80A 20ms Einschaltstrom
  • Cloud-Anbindung und Steuerung aller Haussysteme
  • Sprachsteuerung (Siri, Alexa, Google Home)
  • Plugins-Engine ermöglicht die Erweiterung der Systemmöglichkeiten (z.B. Integration mit Satel, Philips Hue, IKEA-Lampen)
  • Sicherheit gegen unbefugtes Eindringen durch RSA/AES256-Verschlüsselung
  • Push-Benachrichtigungen vom System auf Ihr Telefon (auch über die Messenger Telegram und Viber möglich)
  • Historie (Zählerdaten für 1 Jahr werden gespeichert)
  • Plug and Play (Möglichkeit zur schnellen und benutzerfreundlichen Erweiterung des Systems)
  • Regelmäßige System-Updates
  • Große, ständig aktualisierte Datenbank mit Skripten, die alle Ihre Anforderungen erfüllen
  • Automatische tägliche Backups über die Cloud mit der Möglichkeit, die ursprüngliche Konfiguration wiederherzustellen
  • Offene API (die die Integration von Larnitech in andere Systeme ermöglicht)
  • Interaktives und benutzerfreundliches LT SETUP-Webinterface für die erweiterte Konfiguration
  • Plug and Play
  • Es handelt sich um ein komplett einbaufertiges Smart Home System Kit

Sicherheitsanforderungen

ACHTUNG! Alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Installation, dem Anschluss, der Einrichtung, der Wartung und der Unterstützung müssen von qualifiziertem Personal mit ausreichenden Kenntnissen und Erfahrungen im Umgang mit elektrischen Geräten durchgeführt werden.

Um das Risiko eines Brandes, eines elektrischen Schlages, einer Beschädigung des Systems und/oder von Personenschäden zu vermeiden, müssen die Installation und der Zusammenbau des Systems in Übereinstimmung mit den unten aufgeführten Anweisungen durchgeführt werden:


  • Alle Anschlussarbeiten müssen im stromlosen Zustand durchgeführt werden;
  • geeignete Werkzeuge und persönlichen Schutz gegen elektrischen Schlag verwenden;
  • Verwenden Sie keine beschädigten Kabel, Drähte und Steckverbinder;
  • Vermeiden Sie das Knicken von Kabeln und Drähten;
  • Kabel und Drähte nicht durch übermäßige Kraftanwendung einklemmen oder knicken. Andernfalls können die Innenleiter der Kabel und Drähte abisoliert oder gebrochen werden;
  • Verwenden Sie zum Anschließen keine Steckdose mit schlechten Kontakten;
  • Überschreiten Sie nicht die in diesem Handbuch angegebenen Grenzwerte für die Lastparameter;
  • Der Abschnitt der Versorgungsleiter unterliegt den Spezifikationen für die Stromdichtegrenze, den Isolierungstyp und das Drahtmaterial. Leichte Abschnitte können zu Kabelüberhitzung und Feuer führen.


Bei Arbeiten am System nach der Spannungsversorgung NIEMALS:

  • Stecker anschließen/abziehen;
  • Module und Sensoren öffnen.

Systemkonfiguration und Zweck

Zweck des Systems

METAFORSA SMART HOUSE ist eine fertige Lösung für die Automatisierung von Wohn- und Geschäftsräumen sowie Hotelkomplexen, die die am meisten gewünschten Funktionen von Smart House beinhaltet.


Das Gerät verfügt über 10 Steuerkanäle, 4 Dimmkanäle, 24 Eingangssensorkanäle und einen Anschluss für digitale Sensoren.


Über Universalausgänge können gesteuert werden: Universaleingänge ermöglichen den Anschluss von:
Beleuchtung Tasten/Schalteinheiten
Buchsenverbinder Magnetische Reed-Schalter
Fußbodenheizung Bewegungssensoren
Vorhang-/Torantriebe Leckagesensoren
Wasserversorgungs-/Heizungsventile


Anschluss für digitale Sensoren


An den Anschluss für digitale Sensoren können Sie eine Vielzahl von digitalen Sensoren anschließen, z. B. Temperatursensoren, Umgebungslicht, Luftfeuchtigkeit und andere.


Erweiterungsanschluss


Die Erweiterungsschnittstelle ermöglicht es Ihnen, das System durch den Anschluss von Zusatzgeräten zu erweitern, wie z. B. das Steuermodul für LED-Beleuchtung, Dimmer, Messgeräte und andere Elemente. Das komplett einbaufertige Paket enthält die grundlegende Hardware und Software.

Paketinhalt

Das Paket wird standardmäßig geliefert:

Großrechner METAFORSA MF-14.А 1 St.
Netzgerät MEANWELL DR-15-12 1 St.
Bewegungssensor CW-MSD 3 St.
Leckagesensor FW-WL.A 2 St.
Temperatursensorelement FW-TS.A 4 St.
Magnetischer Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensor) 4 St.
Ethernet-Kabel-Rauschfilter 1 St.
Netzkabel 1 St.

Grundlegende technische Daten des Systems

Die grundlegenden Spezifikationen und Eigenschaften des Moduls METAFORSA MF-14.A sind in Tabelle 1 aufgeführt

Table1
Spezifikation Bedeutung
Ausgabeports
Anzahl der geschalteten Kanäle 10
Anzahl der geschalteten Gruppen 10
Anzahl Dimmkanäle 4
Kommutierungsspannung 0-250 V AC/DC
Spitzenlast (ein Kanal) 16A
Spitzenlast (Gerät) 160A
Maximale Last pro Dimmkanal 0,5A (110W bei 220V)
Dimmertyp MOSFET
Dimmerlasttyp R,C
Dimmart Hinterkante
Anschlussart des Stromversorgungskabels Verbinder
Zulässiger Querschnitt des Stromversorgungskabels zum Anschluss an die Steckdose:
Einleiterkabel
Mehrleiterkabel
Mehrleiterkabel mit Spitze

0,5 … 4mm2
0,5 … 4mm2
0,5 … 2,5 mm2
Eingabeports
Anzahl der diskreten Eingänge 24
Anzahl der digitalen Eingänge 4
Aktuelle Maximalbelastbarkeit der Gleichspannungsanschlüsse 50mA
Andere
Betriebsumgebungstemperatur 0 … +45°С
Lager-/Transporttemperatur -20 … +60°С
Zulässige Luftfeuchtigkeit 0 … 95 % (nicht kondensierend)
Stromversorgung 12 … 27,5 V DC
24 V, 0,75 A Empfohlen
Maximale Nachfrage 0,5À
Verfügbare Schnittstellen Ethernet, CAN, OneWire
Bustyp CAN (4-Draht)
CAN (4-Draht) 800 m* (Twisted Pair 5 Katze)
CAN-Kabeltyp FTP Cat 5E
CAN-Verbindungstyp Verbinder
Maximale Länge der digitalen Leitung 30 m
Digitaler Leitungstyp UTP/FTP Cat 5E
Maximale LAN-Länge 100 m
LAN-Kabeltyp UTP/FTP Cat 5E
LAN-Verbindungstyp Anschluss RJ-45
Maßangaben 9 HE, 156 x 110 x 58 mm
Schalenmaterial ABS-Kunststoff
Gehäuse IP40
Geräteinstallationstyp DIN-Schiene (EN 60715)
Gewicht 400 g

* – bei langen Leitungen ist die Installation zusätzlicher Netzteile erforderlich; Die maximale Länge der Leitung kann durch verschiedene Störfaktoren reduziert werden

Allgemeine Struktur des Systems

Die Gesamtansicht des Moduls ist in Abb. 1 dargestellt.


 


1 — Anschluss für Lastaufbringung
2 — Steckverbinder für Dimmlampenanwendungen
3 - Stecker
4 — Ethernet-Netzwerkanschluss
5-6 — Anschlüsse für digitale Sensoren und Taster/Schalteinheiten
7 — OneWire-Schnittstellenstecker (für digitale Sensoren)
8 — Anschluss für Erweiterungsmodul.


'Übersicht über die externen METAFORSA-Geräteanschlüsse: Oben auf dem Gehäuse (Abb. 1) befindet sich:


  • Anschluss (1) – Geräteverbindung;
  • Anschluss (2) – Anschluss zum Dimmen von Lampen;


Auf der Unterseite des Gehäuses (Abb. 1) befindet sich:


  • Anschluss (3) – Anschluss für die Stromversorgung des Moduls;
  • Anschluss (4) – Ethernet-Netzwerkverbindung;
  • Anschlüsse (5-6) – vier Sechspunkt-Anschlüsse für den Anschluss digitaler Sensoren – Bewegungs-, Leckage-, Reed-Schalter-Sensoren und *Tasten-/Schalteinheitssensoren;
  • Anschluss (7) – OneWire-Busverbindung für digitale Sensoren;
  • Anschluss (8) – Erweiterungsmodulanschluss.

Die physische Konfiguration und die Kontaktpunktzuordnung jedes Steckverbinders sind in Tabelle 2 dargestellt


Table2
Stecker Kontakt Belegung
  1-10 Lastanwendung (Lichtlampen, thermische Aktuatoren usw.)
  D1-4, L, N Lastanwendung (Dimmen von Lampen)
Gerätestatusanzeigen Die Modulstatusanzeigen sind in „Tabelle 3“ beschrieben.
  +24V
GND
+24V – Stromversorgung des Moduls über eine externe 24-V-Stromversorgung. GND – Masse
  RJ45 Anschluss für LAN-Konnektivität
  In1-12, In13-24 GND Anschluss von Steuergeräten (Tasten, magnetische Reed-Schalter, Bewegungs- oder Leckagesensoren): +12V – Sensorstromausgang +12 V
In1 … In24 – Logikeingänge (0-12 V)
GND – gemeinsam
  OneWire Anschluss digitaler Sensoren (Temperatur)
VCC – Sensor-Stromversorgungsausgang +5 V
OW1-OW4 – OneWire-Datenbusse
GND – gemeinsam
  VCC
GND
L
H
Anschluss externer Module für CAN-Bus
VСС – 24-V-Ausgang für die Stromversorgung externer Geräte
GND – gemeinsam
L – CAN-L-Datenbus
H – CAN-H-Datenbus
Table3
Indicator Status Description
Power   Power
  Power not available
Activity   Data communication
  Data communication not available
Error   No errors
  Communication error
   Module overheat
    Dimmer outputs module overload
     Absence of power on dimmers, if in configuration

Systeminstallation und Montage

Bevor Sie das System anschließen, müssen Sie:


  • Platzieren Sie den Sensor und die Aktoren (falls nicht vorinstalliert), stellen Sie die Sensoren und Aktoren ein;
  • Platzieren Sie das Modul und die Stromversorgung.


Hinweis: Das Modul muss in der Nähe der Spannungsquelle der Stromversorgung installiert werden.


ACHTUNG! Der Systemeingang muss über die Schutzschalterbaugruppe mit Wechselspannung versorgt werden. Es sollte in der Nähe der Stromversorgung installiert werden.
  1. Die Leistung der Leistungsschalterbaugruppe muss der Belastbarkeit entsprechen;
  2. An das Modul können nur die Phasenleiter angeschlossen werden, der Neutralleiter wird separat angeschlossen.


Ein typisches Diagramm der Modulverbindung METAFORSA MF-14.A ist in Abb. 3 dargestellt.

 


Anschluss der Aktoren

Anschluss der Beleuchtung/elektrischer Schütz/Heizungs-Thermoaktor

 
Abb. 4'
Stellantriebe wie Licht, elektrische Schütze, thermische Stellantriebe für Heizungen sollten an einen der Ausgänge 1 – 10 geschaltet werden, der Neutralleiter und der Erdungsdraht sollten direkt an die Schalttafel angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt.


Anschluss eines Hochlastgeräts

  Empfohlene Schütze:
  • ABB ESB-Serie
  • Schneider Acti 9 iCT-Serie
  • Hager ESC-Serie.


Anschluss des einpoligen Wasser-/Gasversorgungsventils

Achtung: Bevor Sie die Last mit Strom versorgen, stellen Sie sicher, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration oder ein falscher Anschluss kann zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.
 
Abb. 5'
Das einpolige Wasser-/Gasversorgungsventil wird an einen der Ausgänge 1 – 10 angeschlossen, der Neutralleiter und der Erdungsleiter werden direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in dargestellt 'Abb.5.


Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils

Achtung: Bevor Sie das Ventil mit Strom versorgen, müssen Sie sicherstellen, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration kann dazu führen, dass an beiden Kanälen des Ventils gleichzeitig Spannung anliegt, was zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
 
Abb. 6'
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) dienen zum Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils; Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsleiter direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.6 dargestellt.


Anschluss einpoliger Torantrieb

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, sollten Sie den Zugriff auf die Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.

 
Abb. 7
Ein beliebiger Kontaktpunkt (z. B. 3) dient zum Anschluss der einpoligen Gate-Drive-Controller. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.7 dargestellt.


Anschluss zweipoliger Torantrieb

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

 
Abb. 8
Für den Anschluss des zweipoligen Gate-Drive-Controllers sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.8 dargestellt.


Anschluss von Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantrieb mit 220V-Kraftsteuerung

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

 
Abb. 9
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) sollten zum Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rolladenantriebs verwendet werden. Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsdraht direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 9 dargestellt.


Anschluss von Vorhang/Jalousie/Rollladenaktoren mit Niederspannungssteuerung

Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.

 
Abb. 10
Für den Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantriebs mit Niederspannungssteuerung sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 10 dargestellt.

Anschluss von Sensorelementen/Schaltern/Tastern

Anschluss von Bewegungssensoren

Die Bewegungssensoren sollten an einen beliebigen freien Eingang in1-in24 angeschlossen werden; Unter diesen Bedingungen wird ihre Stromversorgung an die Kontaktpunkte von +12 V und GND der entsprechenden Gruppe angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 11 dargestellt.

 
Abb. 11


Anschluss von Leckagesensoren FW-WL.A

FW-WL.A Leckagesensoren werden an jeden freien Eingang in1 – in24 angeschlossen. Unter diesen Bedingungen sollte die Stromversorgung an die +12V- und GND-Punkte der entsprechenden Gruppe angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 12 dargestellt.

 

Abb. 12
 

Abb. 13

Konfiguration und Anschluss des FW-WL.A Sensors 1. Anschlüsse:

+12V — Sensorstrom wird an den Kontaktpunkt von METAFORSA „+12V“ angeschlossen;
OW — Sensoraufnahmesignal;
GND – gemeinsam, verbunden mit dem GND-Kontakt von METAFORSA.

2. Sensorvoreinstellungsschalter (optional):

1 – Sensorempfindlichkeit (EIN – hoch, AUS – niedrig);
2 – Einstellung der Anzeigefarbe (EIN – Blau, AUS – Grün).

3. LED-Statusanzeige.

Anschluss von Tastern/Schaltern/Magnet-Reed-Schaltern

Taster und Reed-Schalter werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in24 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden ist, + 12-V-Stromausgänge – nicht verwendet. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 14-15 dargestellt.

 

Abb. 14 Anschluss von Tastern/Schalteinheiten
 

Abb. 15 Anschluss der magnetischen Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensoren)

Anschluss digitaler Sensoren

Der OW-Adapter (Abb. 16a) wird zusammen mit dem METAFORSA-Modul geliefert und bietet die Möglichkeit, bis zu 8 digitale Sensoren daran anzuschließen. Unter diesen Bedingungen können mehrere Geräte an einen Kanal angeschlossen werden (Abb. 16b). Die angeschlossenen Sensoren werden automatisch erkannt und erfordern keine Ersteinstellung.

 

Abb. 16 a
 

Abb. 16 b

Konfiguration und Anschluss des OW-Adapters

Achtung: Stellen Sie sicher, dass die Verbindung korrekt ist. Der falsche Anschluss kann zu einer Fehlfunktion des Sensors und/oder Moduls führen.

Anschluss von Zusatzgeräten

Zu den Erweiterungsmodulen gehören Larnitech-Geräte, die über den CAN-Bus verbunden sind. Zu diesen Geräten gehören: Dimmer, Steuermodule mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, Multimode-Sensoren usw. Die an den Erweiterungsport angeschlossenen Geräte werden automatisch definiert und erfordern keine voreingestellte Abstimmung. Die Kontaktbelegung des Steckerkontakts ist in Tabelle 4 definiert. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 17.

 
Achtung! Die 120-Ohm-Abschlusswiderstände sollten an den Endanschlüssen zwischen den L- und H-Kontaktpunkten des CAN-Busses installiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung korrekt ist. Der falsche Anschluss kann zu einer Fehlfunktion des Sensors und/oder Moduls führen.

Modulinstallations- und Verbindungsprozedur

AUFMERKSAMKEIT! Sie müssen die im Abschnitt „Sicherheitsanforderungen“ aufgeführten Empfehlungen genau befolgen.
  1. Montieren Sie das Modul im Schaltschrank auf der DIN-Schiene und befestigen Sie es mit der speziellen Verriegelung am Modulsockel.
  2. Befestigen Sie die Versorgungseinheit auf der linken Seite des Moduls.
  3. Den Stecker (4) mit vorinstalliertem Entstörfilter anschließen, der im Lieferumfang des Moduls enthalten ist.
  4. Verbinden Sie die Anschlüsse (5), (6).
  5. Verbinden Sie die Anschlüsse (1), (2).
  6. Den Stecker (3) anschließen.
  7. Versorgen Sie die Versorgungseinheit des METAFORSA-Moduls mit Strom.
  8. Warten Sie, bis das Modul geladen ist, und konfigurieren Sie es dann gemäß den System-Setup-Anweisungen.
  9. Versorgen Sie die Anschlüsse (1), (2) mit Strom.
  10. Überprüfen Sie alle Geräte auf ordnungsgemäße Funktion.

Verfahren zur Abschaltung und Deinstallation des METAFORSA-Moduls

  1. Schalten Sie das Modul spannungsfrei, indem Sie die Sicherungsgruppe der Laststromversorgung und der METAFORSA-Modulversorgungseinheit trennen. Stellen Sie sicher, dass an den Klemmen (1), (2) der Anschlusskabel und an den Eingangsklemmen der Versorgungseinheit keine Spannung anliegt.
  2. Trennen Sie die Laststromversorgungsanschlüsse (1), (2).
  3. Stecker (3) abziehen.
  4. Trennen Sie die Steckverbinder (4)-(6).
  5. Entfernen Sie das Modul von der DIN-Schiene und lösen Sie dabei den Riegel an der Unterseite des Modulsockels.

Hardware-Einrichtung

Um METAFORSA SMART HOUSE zu konfigurieren und zu steuern, müssen Sie die Larnitech-Software auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren, die im App Store und Play Market. Befolgen Sie nach der Installation die System-Setup-Anweisungen.

Fehlerdiagnose und -behandlung

Im Folgenden sind einige mögliche Fehler und Möglichkeiten zur Fehlerbehandlung aufgeführt. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen oder der hier nicht gemeldete Fehler auftritt, wenden Sie sich bitte an den technischen Support: [1] oder [support@larnitech.com]. Einige Tipps finden Sie auch im FAQ-Bereich auf unserer Website [2].

Die Aktuatoren funktionieren nicht:

  • Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (siehe Anweisungen zur Systemeinrichtung);
  • Überprüfen Sie, ob die Verbindung gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.6 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass der Eingangsstromkontakt mit Strom versorgt wird, d. h. alle Leistungsschalterbaugruppen sind eingeschaltet.
  • Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Geräte.

Das Modul ist ausgeschaltet, Anzeige fehlt:

  • Überprüfen Sie den Anschluss an die 24-V-Versorgungseinheit gemäß Tabelle 2 (Kontaktbelegung);
  • Überprüfen Sie den Anschluss des Netzteils an das 220-V-Stromnetz. Die Anzeige sollte AN sein.

Netzwerkverbindungsfehler:

  • Stellen Sie sicher, dass das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß verkabelt und mit dem Anschluss verbunden ist.
  • Stellen Sie sicher, dass die LED-Statusanzeigen am Ethernet-Anschluss leuchten.
  • Überprüfen Sie, ob die LAN-Konfiguration korrekt ist und keine Ethernet-Kabelschleifen vorhanden sind.
  • Das METAFORSA-Modul und das Gerät, von dem aus Sie eine Verbindung herstellen, befinden sich im selben Netzwerk.

Hold-Ganzzahl 0-10000 1-10 Standardmäßig ist Hold dasselbe wie Runtime hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie, Lock verwendet; Beispiel: hold=3500


Die Sensoren funktionieren nicht:

  • Stellen Sie sicher, dass die Eingänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (Anweisungen zur Systemeinrichtung);
  • Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.7 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
  • Überprüfen Sie die Stromversorgung der Sensoren.
  • Überprüfen Sie die Unversehrtheit der zu den Sensoren verlegten Leitungen.

Das Zusatzgerät funktioniert nicht:

  • Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.8-9 korrekt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
  • Überprüfen Sie die Integrität der CAN-Leitungen und die Spannungsversorgung der Module.

HW-Einstellungen

Name Typ, Bereich SUBID Standard Beschreibung
runtime Ganzzahl 0-100 1-10 15 runtime ist die Öffnungs-/Schließzeit in Sekunden, wird für Jalousie, Tor, Ventil (2-polig) verwendet;


Beispiel: Laufzeit=15

runtimeopen Ganzzahl 0-60000 Jalousien-SubId Runtimeopen ist die Öffnungszeit in Millisekunden und wird für Jalousien verwendet. Beispiel: runtimeopen=15000
runtimeclose Ganzzahl 0-60000 Jalousien-SubId Runtimeclose ist die Schließzeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeclose=15000
hold Ganzzahl 0-10000 1-10 500 hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie verwendet (standardmäßig ist Hold dasselbe wie die Laufzeit für Jalousie und Gate), lock; Beispiel: hold=3500
def string 'ON' 1-10 'OFF' def ist der Elementstatus, der nach dem Neustart gesetzt wird, wird für Lampe, Heizung, Ventil (1 Pol) verwendet; Beispiel: def='ON'
stop Char ‚R‘ 1-7 (für 2-poliges Tor und Jalousien) Wird es dann per Stop-Befehl während der Bewegung deklariert, erscheint der gleiche Impuls wie zu Beginn der Bewegung. Der Pol, an dem die Stoppimpulse gebildet werden, wird durch den Parameter Stoppwert definiert. Wenn es „r“ oder „R“ ist, wird der Stoppimpuls am entgegengesetzten Pol zum Startimpuls erzeugt. Wenn ein anderer Wert angegeben wird (z. B. „d“), liegt der Stoppimpuls am gleichen Pol. Wenn nach Beginn der Bewegung eine Laufzeit verstrichen ist, wird der Stoppimpuls nicht gebildet. Beispiel: stop=’r’
out char[10] 98 'LLLLHHHHP-' Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • 'L'-Lampe;
  • 'M'-Lampe invers;
  • 'J'-Heizung NEIN, Ventil-Heizung, normalerweise offen;
  • 'H'-Heizung NC, Ventil-Heizung, normalerweise geschlossen;
  • 'B'-Jalousien (2-polig), Jalousien/Vorhänge;
  • 'C'-Jalousien umgekehrt (2-polig), Jalousien/Vorhänge, umgekehrtes Öffnen und Schließen;
  • 'G'-Gate (2-polig), 2-poliges Gate;
  • 'D'-Gate (2-polig) Invers, 2-poliges Gate, invertiertes Öffnen-Schließen;
  • 'X'-Gate (1-polig/kurzes Drücken), 1-poliges Gate;
  • 'Z'-Gate (1-polig) Invers, 1-poliges Gate, invertiertes Öffnen-Schließen;
  • 'V'-Ventil (2-polig), 2-poliges Ventil;
  • 'W'-Ventil (2-polig) Invers, 2-poliges Ventil, invertiertes Öffnen-Schließen;
  • 'R'-Ventil (1-polig), 1-poliges Ventil;
  • 'S'-Ventil (1-polig) Invers, 1-poliges Ventil, invertiertes Öffnen-Schließen;
  • 'K'-Lock (kurzes Drücken);
  • 'N'-Lock (kurzes Drücken) Invers;
  • 'P'-Rollos (2-polig);
  • 'O'-Jalousien invers (2-polig), invertiertes Öffnen-Schließen;
  • 'F'-FanCoil. Gruppe1 (Lampe umschalten). Zur Drehzahlregelung des Gebläsekonvektors;
  • 'E'-FanCoil. Gruppe2 (Lampe umschalten). Zur Drehzahlregelung des Gebläsekonvektors;
  • 'Q'-FanCoil. Gruppe3 (Lampe umschalten). Zur Drehzahlregelung des Gebläsekonvektors;
  • 'U'-FanCoil. Gruppe 4 (Lampe umschalten). Zur Drehzahlregelung des Gebläsekonvektors;
  • 'I'-FanCoil. Gruppe 5 (Lampe umschalten). Zur Drehzahlregelung des Gebläsekonvektors;
  • '-'-none, nichts ist verbunden.

Beispiel: out='LLB-G-V-W-'

dm char[4] 98 ‘LLLL’ Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • ‘g‘ – Verwendung wie Halogen-Dimerlampe
  • ‘s‘ – Soft-Schalter, Lampe, wenn Ein-/Aus-Strom sanft zugeführt/abgeschaltet wird (500 ms)
  • ‘k‘ – Schalter, Lampe, wenn Ein-/Aus-Strom sofort zugeführt/abgeschaltet wird
  • ‘l‘ – LED-Funktion, dimmbare LED-Lampen
  • ‘v‘ – lineare Funktion des Dimmens
  • ‘-‘ – Kanal deaktiviert
  • ‘+‘ – Normaler Kanal

Beispiel: dm=’skl-‘

def Ganzzahl 0-250 11-14 100 Die Standardhelligkeitsstufe im Falle eines Strom-Resets (1..250). Beispiel: def=250
min Ganzzahl 0-100 11-14 0 Minimaler Dimmwert, Beispiel: min=10
max Ganzzahl 0-100 11-14 100 Maximale Dimmstufe, Beispiel max=95
start Ganzzahl 0-100 11-14 0 Die Startfunktion wird für Lampen verwendet, denen die Mindestspannung zum Einschalten fehlt. Ist der eingestellte Wert kleiner als der Startwert, wird die Lampe beim Startwert eingeschaltet und das Licht auf den eingestellten Wert heruntergedimmt. Beispiel: start=60
force Ganzzahl 0-100 11-14 10 Zeitdauer des Startwerts (gemessen in Millisekunden). Beispiel: Kraft=20
runtime Ganzzahl 0-60000 11-14 1000 Die Laufzeit ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Helligkeit von „min“ auf „max“ ändert (gemessen in Millisekunden). Beispiel: Laufzeit=1000
offset Ganzzahl (+/- 0…39) 39-46 '0' Sensorwerte Offset; Der Offset beträgt beispielsweise -3,8:

Beispiel: hw="offset='-3.8'"

in char[24] 98 'BBBBBBBBBBBBMMMLLLKKKKKK' Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
  • 'B'-Taste;
  • 'C'-nButton;
  • 'S'-Schalter;
  • 'K'-Kontakt;
  • 'H'-nContact;
  • ‘L’-Leck, eingebauter Leckagesensor (EW-WL) oder auf dem Boden (FW-WL).
  • „N“-Leckagesensor eines Drittanbieters;
  • 'M'-Motion, ​Bewegungssensor;
  • 'V'-nMotion, Bewegungssensor;
  • '-'-keiner

Beispiel: in='MMMMMMMMMMMMLLLLLLLLLLLL' 12 Bewegungssensoren und 12 Lecksensoren; in='BBBBBBBBSSSSSSBBBBSSSSSS' 12 Tasten; 12 Schalter.

 1<item addr="339:1" auto-period="600" cfgid="40" hw="def='ON'" name="Lamp" type="lamp" uniq_id="3779"> 
 2<item addr="339:2" cfgid="40" hw="def='ON'" name="Radiator" type="valve-heating" uniq_id="3780"> 
 3    <automation name="Eco" temperature-level="16" uniq_id="3781"/> 
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