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In the ‘State’ tab, use a long press to add the lights we want to use into the light scene <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9312;</span> and set up their state <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9313;</span>. ‘Auto’, ‘Schedule’, ‘Switch’ tabs are the same for all the executors.  
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Man fügt im Reiter „Status“ durch langes Drücken die Beleuchtung hinzu, die man im Lichtschema verwenden möchte <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9312;</span> und richtet ihren Status ein<span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9313;</span>. Die Reiter „Auto“, „Zeitplan“ und „Schalter“ sind für alle Ausführungsgeräte gleich. Die Änderungen werden gespeichert und man kann nun das neu erstellte Lichtschema <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9314;</span> sofort verwenden.
Save the changes and we are able to use the newly-created light scheme <span style="font-size: 30px; vertical-align: middle;">&#9314;</span> immediately.
 
 
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Schnelleinstieg/Unboxing.


Herzlich willkommen bei unserem Channel! Dieses Video ist eine Anleitung, wie man das Larnitech-System schnell und mühelos einrichten kann. Die Einrichtung wird mit Hilfe eines Präsentationskoffers durchgeführt. Ein Trainingsset besteht aus einem Präsentationskoffer und einer Box mit verschiedenen weiteren Dingen . DemoCase01.png


Die Box enthält folgendes:

- Ein Netzteil mit Typ-C-USB-Anschluss, das die Power-Delivery-Technologie unterstützt;

- Eine Powerbank mit Display und Typ-C-Ausgang zum Aufladen des Präsentationskoffers;

- Type-C cable with a power consumption indicator;

- 2 CAN-Bus-Kabel;

- emonstrationsplatine mit einem BW-LC02-Modul mit 2 LED-Leuchten, 4 Tasten mit Hintergrundbeleuchtung und einem daran angeschlossenen Temperatursensor.

DemoCase2.png


Der Präsentationskoffer enthält die folgenden Elemente: Ein ‘Metaforsa 2’-Modul.

Das ‘Metaforsa 2’ hat:

- 10 Relaiskanäle mit LED-Leuchten für die Statusanzeige;

- 4 dimmbare Kanäle mit dimmbaren LED-Leuchten;

- 24 Eingangskanäle mit 6 Tasten und 4 Schaltern, um verschiedene Sensoren zu simulieren.

- Eingangskanäle für Temperatursensoren und einem angeschlossenen Sensor.

- CAN-Bus für den Anschluss zusätzlicher Geräte. Daran sind weitere Module des Präsentationskoffers angeschlossen, sowie 2 Ports für den Anschluss von externen Geräten; DemoCase3.png


DW-IO-Modul

Dieses Modul hat 14 universelle Eingangs-/Ausgangskanäle, an die die folgenden Geräte angeschlossen sind:

- 4-Kanal-RGBW-Leiste, angeschlossen über den Stromverstärker AMP5V-4  ;

- Eine Leiste mit angesteuerten LED-Leuchten. Jede dieser LED-Leuchten kann in ihrer eigenen Farbe leuchten.

- Temperatursensor;

- Und zwei Tasten mit Hintergrundbeleuchtung. DemoCase4.png


Der Präsentationskoffer enthält außerdem:

- Einen Media Point FE-MP mit zwei Lautsprechern;

- Einen Sechs-in-Eins CW-CO2-Sensor, der folgendes misst: Bewegungsgrad, Beleuchtung, Temperatur, Luftfeuchte, CO2-Gehalt und er besitzt außerdem einen Infrarot-Transmitter;

- ein 4-Zoll-Sensor-Panel LCP4, das entweder eine normale oder eine für Wandpanels angepasste Schnittstelle anzeigen kann.

Im Koffer befindet sich ein Tastenkontrollmodul BW-SW24, an das eine 6-Tasten 24-Volt JUNG-Tastatur angeschlossen ist. Und ein WLAN-Router, der entweder über einen Ethernet-Anschluss an der Vorderseite des Koffers oder über ein verfügbares WLAN-Netzwerk mit dem Internet verbunden werden kann. Für die Stromversorgung steht ein Typ-C-Anschluss zur Verfügung , der sich am Frontpanel befindet. Alle im Präsentationskoffer installierten Geräte werden mit einer Spannung von 20 Volt betrieben, was für den Benutzer absolut sicher ist. Schließen Sie das Stromkabel und das Ethernet-Kabel an. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, eine Verbindung über das Ethernet herzustellen, zeigen wir Ihnen später in diesem Video, wie Sie sich mit dem eingebauten Router mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden. DemoCase5.png


Um fortzufahren muss die Larnitech-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert sein. Scannen Sie einfach den ersten QR-Code auf dem Deckel Ihres Koffers.

Wenn nach der Installation und dem Aufruf der App die Verbindung nicht automatisch hergestellt wird, müssen Sie sich mithilfe Ihres Mobilgerätes mit dem WLAN-Netzwerk „Larnitech_case_5G“ verbinden. Starten Sie dann die App und scannen Sie den ersten QR-Code im Bereich „Verbindungen“. Falls das Präsentationsgerät nicht mit dem Internet verbunden ist, müssen Sie ggf. die Datenübertragung auf Ihrem Mobilgerät deaktivieren. DemoCase6.png


Der Startbildschirm der App hat mehrere Hauptelemente. In der linken oberen Ecke befindet sich das Menü „Bereich auswählen“ . Klicken Sie einfach auf einen der verfügbaren Bereiche, um ihn zu verwalten . Dann gibt es Icons, mit denen Sie die Ausführungsgeräte, Sensoren, Klima, Multimedia, Fernbedienungen und Kameras auswählen können . In der rechten Ecke befindet sich ein Icon für das Zusatzmenü . Im Icon können Sie außerdem den Status der aktuellen Verbindung sehen. DemoCase7.png


Das Ein- und Ausschalten der Ausführungsgeräte erfolgt mit einem einfachen Klick. Um die Intensität der Beleuchtung, die Farbe der Beleuchtung oder die Position der Jalousien zu ändern, verwenden Sie einen Doppelklick. Um auf den Statusverlauf dieses Ausführungsgeräts oder Sensors zuzugreifen, halten Sie das Icon eine Sekunde lang gedrückt. Ein kurzes Drücken der physischen Taste am Panel schaltet das Licht ein und aus. Halten Sie die Taste gedrückt, um die Helligkeit der Beleuchtung zu ändern. DemoCase08.png


Um die Plug und Play-Funktion zu veranschaulichen, öffnet man die Ausführungsgeräte im Einrichtungsbereich und verbindet die Module mit dem CAN-Bus. Das System erkennt das neue Modul automatisch und fügt es dem Einrichtungsbereich hinzu, wo man das neue Modul sofort steuern können. DemoCase9.png


Jetzt kann man diese Ausführungsgeräte einrichten. Rufen Sie dazu das Zusatzmenü auf und aktivieren Sie den Bearbeitungsmodus, indem Sie das das entsprechende Icon drücken. Jetzt ist man im Bearbeitungsmodus , was an der entsprechenden Meldung im oberen Teil des Bildschirms zu erkennen ist. In diesem Modus kann man Icons durch Gedrückthalten zwischen anderen Elementen verschieben und sie in einem anderen Raum platzieren, indem man sie im Menü “Bereich auswählen“ ablegt und dann den benötigten Bereich auswählt. Ein langes Drücken des Elements startet das Menü, in dem man das aktuelle Element einrichten kann. Im Bereich „Allgemein“ kann man den Namen des Elements ändern, einen Sprachbefehl für das Element hinzufügen, ein Symbol ändern oder das Element zu den „Favoriten“ hinzufügen. DemoCase10.png


Im Bereich „Auto“ kann man die Automation mit wenigen Klicks aktivieren und ihre Parameter festlegen.

Im Bereich „Zeitplan“ kann man festlegen, wann das jeweilige Element ein- oder ausgeschaltet werden soll, auch unter Berücksichtigung von Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.

Unter dem Reiter “Schalter” kann man Tasten für die Steuerung der Ausführungsgeräte zuweisen. DemoCase11.png


Dazu drückt man auf die Taste, die man zuweisen möchte. Das System zeigt sie an und dann drückt man auf „Zuweisen“ und speichert die Änderungen. Diese Taste steuert jetzt das Ausführungsgerät. Der Reiter „Schalter“ bietet außerdem zusätzliche Optionen für die Einrichtung von Tasten. So kann man beispielsweise das Ausführungsgerät so programmieren, dass es mit einem Doppel- oder Dreifachklick auf eine Taste gesteuert wird, und eine Aktion definieren, die durch diese Programmierung ausgeführt wird, z. B. „nur einschalten“ oder „nur ausschalten“ eines Ausführungsgeräts. In diesem Fall richtet man die Taste so ein, dass folgendes geschieht: ein Klick schaltet die Lampe um, ein Doppelklick schaltet sie an und ein Dreifachklick schaltet sie aus. So kann eine einzige Taste bis zu fünf verschiedene Aktionen ausführen. DemoCase12.png


Richten wir nun eine grundlegende Automatisierung des Ein- und Ausschaltens eines Ausführungsgeräts mit Hilfe eines Bewegungssensors ein.

Mit der Option „Automatischer Zeitraum“ wird die Dauer einer Deaktivierung der Automatisierung festgelegt, nachdem ein Ausführungsgerät manuell gesteuert wurde. Für Vorführungszwecke setzt man sie auf null.

Dann aktiviert man die Automatisierung so , dass das Ausführungsgerät eingeschaltet wird, sobald eine Bewegung registriert wird. Man wählt den Bewegungssensor aus und das Ausmaß der Bewegung . Man kann auch einen Lichtsensor und seine Parameter auswählen. DemoCase13.png


Jetzt aktiviert man das Ausschalten eines Ausführungsgeräts, wenn es keine Bewegung gibt: man wählt den gleichen Sensor, stellt einen niedrigeren Schwellenwert und eine Mindestzeit ein. Die Änderungen werden gespeichert. Das zusätzliche „A“-Icon wird dem Icon des Ausführungsgeräts hinzugefügt, was bedeutet, dass die Automatisierung eingerichtet ist. Jetzt wird die Lampe eingeschaltet, wenn eine Bewegung erkannt wird, und sofort ausgeschaltet, wenn keine Bewegung erkannt wird. DemoCase14.png


Erstellen wir nun ein Lichtschema. Dazu muss man den entsprechenden Punkt im Zusatzmenü auswählen. Man gibt dem Lichtschema einen Namen. DemoCase15.png


Man fügt im Reiter „Status“ durch langes Drücken die Beleuchtung hinzu, die man im Lichtschema verwenden möchte und richtet ihren Status ein. Die Reiter „Auto“, „Zeitplan“ und „Schalter“ sind für alle Ausführungsgeräte gleich. Die Änderungen werden gespeichert und man kann nun das neu erstellte Lichtschema sofort verwenden. DemoCase16.png


While you are in the Edit Mode, there is a ‘Setup’ icon in the additional menu. Here in the ‘Structure’ tab we can see all the areas. We can create new ones , rename them and move the elements around. DemoCase17.png


In the ‘Mikrotik’ tab you can see the current parameters of your router, which you can also connect to your local Wi-Fi network. In order to do this, enter the Wi-Fi sub-menu, click the wlan1 interface configuration , after which choose the ‘station’ mode, choose a Wi-Fi network out of the list of available ones and enter the connection password. DemoCase18.png


In the ‘Backups’ tab you can see the list of saved configurations, which can be restored if necessary. DemoCase19.png


For cloud access to the device, you do not need any extra settings. The app detects the absence of the system in your local network and automatically establishes the connection via the cloud. DemoCase20.jpg


We thank you for watching this tutorial! If you have questions or need extra help, please do not hesitate to refer to our technical support team. See you in the next episodes!