Metaforsa2 MF-14
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Einleitung
Das METAFORSA SMART HOUSE Installationshandbuch beschreibt das Verfahren für die Installation, die Montage, den Betrieb und die Einstellung des Systems. Bei der Arbeit mit dem System müssen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anforderungen strikt einhalten. Die Nichtbeachtung kann zu Schäden am Gerät, dessen Ausfall, Stromschlag, Feuer und anderen Folgen führen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen. Dieses Handbuch ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems und verbleibt beim Endkunden.
Merkmale
- 10 universelle Ausgänge werden unterstützt:
- Lichter
- NC/NO Heizungsventile
- Jalousien
- 1- oder 2-polige Schieber
- 1- oder 2-polige Ventile
- NC/NO Schlösser
- Gebläsekonvektoren
- 4 Dimmausgänge
- 24 diskrete Eingänge, die Folgendes unterstützen:
- Taster
- Schalter
- Reed-Schalter
- Lecksensoren
- Bewegungsdetektoren
- 4 digitale Eingänge für bis zu 8 Temperatursensoren
- Erweiterungsanschluss
- Relais mit AgSnO2-Kontakten für 80A 20ms Einschaltstrom
- Cloud-Anbindung und Steuerung aller Haussysteme
- Sprachsteuerung (Siri, Alexa, Google Home)
- Plugins-Engine ermöglicht die Erweiterung der Systemmöglichkeiten (z.B. Integration mit Satel, Philips Hue, IKEA-Lampen)
- Sicherheit gegen unbefugtes Eindringen durch RSA/AES256-Verschlüsselung
- Push-Benachrichtigungen vom System auf Ihr Telefon (auch über die Messenger Telegram und Viber möglich)
- Historie (Zählerdaten für 1 Jahr werden gespeichert)
- Plug and Play (Möglichkeit zur schnellen und benutzerfreundlichen Erweiterung des Systems)
- Regelmäßige System-Updates
- Große, ständig aktualisierte Datenbank mit Skripten, die alle Ihre Anforderungen erfüllen
- Automatische tägliche Backups über die Cloud mit der Möglichkeit, die ursprüngliche Konfiguration wiederherzustellen
- Offene API (die die Integration von Larnitech in andere Systeme ermöglicht)
- Interaktives und benutzerfreundliches LT SETUP-Webinterface für die erweiterte Konfiguration
- Plug and Play
- Es handelt sich um ein komplett einbaufertiges Smart Home System Kit
Sicherheitsanforderungen
Um das Risiko eines Brandes, eines elektrischen Schlages, einer Beschädigung des Systems und/oder von Personenschäden zu vermeiden, müssen die Installation und der Zusammenbau des Systems in Übereinstimmung mit den unten aufgeführten Anweisungen durchgeführt werden:
- Alle Anschlussarbeiten müssen im stromlosen Zustand durchgeführt werden;
- geeignete Werkzeuge und persönlichen Schutz gegen elektrischen Schlag verwenden;
- Verwenden Sie keine beschädigten Kabel, Drähte und Steckverbinder;
- Vermeiden Sie das Knicken von Kabeln und Drähten;
- Kabel und Drähte nicht durch übermäßige Kraftanwendung einklemmen oder knicken. Andernfalls können die Innenleiter der Kabel und Drähte abisoliert oder gebrochen werden;
- Verwenden Sie zum Anschließen keine Steckdose mit schlechten Kontakten;
- Überschreiten Sie nicht die in diesem Handbuch angegebenen Grenzwerte für die Lastparameter;
- Der Abschnitt der Versorgungsleiter unterliegt den Spezifikationen für die Stromdichtegrenze, den Isolierungstyp und das Drahtmaterial. Leichte Abschnitte können zu Kabelüberhitzung und Feuer führen.
Bei Arbeiten am System nach der Spannungsversorgung NIEMALS:
- Stecker anschließen/abziehen;
- Module und Sensoren öffnen.
Systemkonfiguration und Zweck
Zweck des Systems
METAFORSA SMART HOUSE ist eine fertige Lösung für die Automatisierung von Wohn- und Geschäftsräumen sowie Hotelkomplexen, die die am meisten gewünschten Funktionen von Smart House beinhaltet.
Das Gerät verfügt über 10 Steuerkanäle, 4 Dimmkanäle, 24 Eingangssensorkanäle und einen Anschluss für digitale Sensoren.
Über Universalausgänge können gesteuert werden: | Universaleingänge ermöglichen den Anschluss von: |
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Beleuchtung | Tasten/Schalteinheiten |
Buchsenverbinder | Magnetische Reed-Schalter |
Fußbodenheizung | Bewegungssensoren |
Vorhang-/Torantriebe | Leckagesensoren |
Wasserversorgungs-/Heizungsventile |
Anschluss für digitale Sensoren
An den Anschluss für digitale Sensoren können Sie eine Vielzahl von digitalen Sensoren anschließen, z. B. Temperatursensoren, Umgebungslicht, Luftfeuchtigkeit und andere.
Erweiterungsanschluss
Die Erweiterungsschnittstelle ermöglicht es Ihnen, das System durch den Anschluss von Zusatzgeräten zu erweitern, wie z. B. das Steuermodul für LED-Beleuchtung, Dimmer, Messgeräte und andere Elemente.
Das komplett einbaufertige Paket enthält die grundlegende Hardware und Software.
Paketinhalt
Das Paket wird standardmäßig geliefert:
Großrechner METAFORSA MF-14.А | 1 St. |
Netzgerät MEANWELL DR-15-12 | 1 St. |
Bewegungssensor CW-MSD | 3 St. |
Leckagesensor FW-WL.A | 2 St. |
Temperatursensorelement FW-TS.A | 4 St. |
Magnetischer Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensor) | 4 St. |
Ethernet-Kabel-Rauschfilter | 1 St. |
Netzkabel | 1 St. |
Grundlegende technische Daten des Systems
Die grundlegenden Spezifikationen und Eigenschaften des Moduls METAFORSA MF-14.A sind in Tabelle 1 aufgeführt
Spezifikation | Bedeutung |
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Ausgabeports | |
Anzahl der geschalteten Kanäle | 10 |
Anzahl der geschalteten Gruppen | 10 |
Anzahl Dimmkanäle | 4 |
Kommutierungsspannung | 0-250 V AC/DC |
Spitzenlast (ein Kanal) | 16A |
Spitzenlast (Gerät) | 160A |
Maximale Last pro Dimmkanal | 0,5A (110W bei 220V) |
Dimmertyp | MOSFET |
Dimmerlasttyp | R,C |
Dimmart | Hinterkante |
Anschlussart des Stromversorgungskabels | Verbinder |
Zulässiger Querschnitt des Stromversorgungskabels zum Anschluss an die Steckdose: Einleiterkabel Mehrleiterkabel Mehrleiterkabel mit Spitze |
0,5 … 4mm2 0,5 … 4mm2 0,5 … 2,5 mm2 |
Eingabeports | |
Anzahl der diskreten Eingänge | 24 |
Anzahl der digitalen Eingänge | 4 |
Aktuelle Maximalbelastbarkeit der Gleichspannungsanschlüsse | 50mA |
Andere | |
Betriebsumgebungstemperatur | 0 … +45°С |
Lager-/Transporttemperatur | -20 … +60°С |
Zulässige Luftfeuchtigkeit | 0 … 95 % (nicht kondensierend) |
Stromversorgung | 12 … 27,5 V DC 24 V, 0,75 A Empfohlen |
Maximale Nachfrage | 0,5À |
Verfügbare Schnittstellen | Ethernet, CAN, OneWire |
Bustyp | CAN (4-Draht) |
CAN (4-Draht) | 800 m* (Twisted Pair 5 Katze) |
CAN-Kabeltyp | FTP Cat 5E |
CAN-Verbindungstyp | Verbinder |
Maximale Länge der digitalen Leitung | 30 m |
Digitaler Leitungstyp | UTP/FTP Cat 5E |
Maximale LAN-Länge | 100 m |
LAN-Kabeltyp | UTP/FTP Cat 5E |
LAN-Verbindungstyp | Anschluss RJ-45 |
Maßangaben | 9 HE, 156 x 110 x 58 mm |
Schalenmaterial | ABS-Kunststoff |
Gehäuse | IP40 |
Geräteinstallationstyp | DIN-Schiene (EN 60715) |
Gewicht | 400 g |
* – bei langen Leitungen ist die Installation zusätzlicher Netzteile erforderlich; Die maximale Länge der Leitung kann durch verschiedene Störfaktoren reduziert werden
Allgemeine Struktur des Systems
Die Gesamtansicht des Moduls ist in Abb. 1 dargestellt.
1 | — Anschluss für Lastaufbringung |
2 | — Steckverbinder für Dimmlampenanwendungen |
3 | - Stecker |
4 | — Ethernet-Netzwerkanschluss |
5-6 | — Anschlüsse für digitale Sensoren und Taster/Schalteinheiten |
7 | — OneWire-Schnittstellenstecker (für digitale Sensoren) |
8 | — Anschluss für Erweiterungsmodul. |
'Übersicht über die externen METAFORSA-Geräteanschlüsse:
Oben auf dem Gehäuse (Abb. 1) befindet sich:
- Anschluss (1) – Geräteverbindung;
- Anschluss (2) – Anschluss zum Dimmen von Lampen;
Auf der Unterseite des Gehäuses (Abb. 1) befindet sich:
- Anschluss (3) – Anschluss für die Stromversorgung des Moduls;
- Anschluss (4) – Ethernet-Netzwerkverbindung;
- Anschlüsse (5-6) – vier Sechspunkt-Anschlüsse für den Anschluss digitaler Sensoren – Bewegungs-, Leckage-, Reed-Schalter-Sensoren und *Tasten-/Schalteinheitssensoren;
- Anschluss (7) – OneWire-Busverbindung für digitale Sensoren;
- Anschluss (8) – Erweiterungsmodulanschluss.
Die physische Konfiguration und die Kontaktpunktzuordnung jedes Steckverbinders sind in Tabelle 2 dargestellt
Stecker | Kontakt | Belegung |
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1-10 | Lastanwendung (Lichtlampen, thermische Aktuatoren usw.) | |
D1-4, L, N | Lastanwendung (Dimmen von Lampen) | |
Gerätestatusanzeigen | Die Modulstatusanzeigen sind in „Tabelle 3“ beschrieben. | |
+24V GND |
+24V – Stromversorgung des Moduls über eine externe 24-V-Stromversorgung. GND – Masse | |
RJ45 | Anschluss für LAN-Konnektivität | |
In1-12, In13-24 GND | Anschluss von Steuergeräten (Tasten, magnetische Reed-Schalter, Bewegungs- oder Leckagesensoren): +12V – Sensorstromausgang +12 V In1 … In24 – Logikeingänge (0-12 V) GND – gemeinsam | |
OneWire | Anschluss digitaler Sensoren (Temperatur) VCC – Sensor-Stromversorgungsausgang +5 V OW1-OW4 – OneWire-Datenbusse GND – gemeinsam | |
VCC GND L H |
Anschluss externer Module für CAN-Bus VСС – 24-V-Ausgang für die Stromversorgung externer Geräte GND – gemeinsam L – CAN-L-Datenbus H – CAN-H-Datenbus |
Indicator | Status | Description |
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Power | Power | |
Power not available | ||
Activity | Data communication | |
Data communication not available | ||
Error | No errors | |
Communication error | ||
Module overheat | ||
Dimmer outputs module overload | ||
Absence of power on dimmers, if in configuration |
Systeminstallation und Montage
Bevor Sie das System anschließen, müssen Sie:
- Platzieren Sie den Sensor und die Aktoren (falls nicht vorinstalliert), stellen Sie die Sensoren und Aktoren ein;
- Platzieren Sie das Modul und die Stromversorgung.
Hinweis: Das Modul muss in der Nähe der Spannungsquelle der Stromversorgung installiert werden.
- Die Leistung der Leistungsschalterbaugruppe muss der Belastbarkeit entsprechen;
- An das Modul können nur die Phasenleiter angeschlossen werden, der Neutralleiter wird separat angeschlossen.
Ein typisches Diagramm der Modulverbindung METAFORSA MF-14.A ist in Abb. 3 dargestellt.
Anschluss der Aktoren
Anschluss der Beleuchtung/elektrischer Schütz/Heizungs-Thermoaktor
Abb. 4' |
Stellantriebe wie Licht, elektrische Schütze, thermische Stellantriebe für Heizungen sollten an einen der Ausgänge 1 – 10 geschaltet werden, der Neutralleiter und der Erdungsdraht sollten direkt an die Schalttafel angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt. |
Anschluss eines Hochlastgeräts
Empfohlene Schütze:
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Anschluss des einpoligen Wasser-/Gasversorgungsventils
Achtung: Bevor Sie die Last mit Strom versorgen, stellen Sie sicher, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration oder ein falscher Anschluss kann zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen. | |
Abb. 5' |
Das einpolige Wasser-/Gasversorgungsventil wird an einen der Ausgänge 1 – 10 angeschlossen, der Neutralleiter und der Erdungsleiter werden direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in dargestellt 'Abb.5. |
Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils
Achtung: Bevor Sie das Ventil mit Strom versorgen, müssen Sie sicherstellen, dass die Ausgangskonfiguration des METAFORSA-Moduls korrekt ist. Eine falsche Konfiguration kann dazu führen, dass an beiden Kanälen des Ventils gleichzeitig Spannung anliegt, was zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann. | |
Abb. 6' |
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) dienen zum Anschluss des zweipoligen Wasser-/Gasversorgungsventils; Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsleiter direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.6 dargestellt. |
Anschluss einpoliger Torantrieb
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, sollten Sie den Zugriff auf die Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zum Ausfall des Moduls und/oder zum Ausfall der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen.
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Abb. 7 |
Ein beliebiger Kontaktpunkt (z. B. 3) dient zum Anschluss der einpoligen Gate-Drive-Controller. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.7 dargestellt. |
Anschluss zweipoliger Torantrieb
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 8 |
Für den Anschluss des zweipoligen Gate-Drive-Controllers sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb.8 dargestellt. |
Anschluss von Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantrieb mit 220V-Kraftsteuerung
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 9 |
Zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) sollten zum Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rolladenantriebs verwendet werden. Unter diesen Bedingungen werden der Neutralleiter und der Erdungsdraht direkt an die Schalttafel angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 9 dargestellt. |
Anschluss von Vorhang/Jalousie/Rollladenaktoren mit Niederspannungssteuerung
Achtung: Bevor Sie das Modul mit Strom versorgen, müssen Sie die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfigurieren. Falsch konfigurierte Kontakte können zur gleichzeitigen Stromversorgung beider Kanäle führen, was zum Ausfall des Moduls und/oder der daran angeschlossenen Geräte und sogar zu einem Brand führen kann.
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Abb. 10 |
Für den Anschluss des Vorhang-/Jalousie-/Rollladenantriebs mit Niederspannungssteuerung sollten zwei benachbarte Kontaktpunkte (z. B. 3, 4) verwendet werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 10 dargestellt. |
Anschluss von Sensorelementen/Schaltern/Tastern
Anschluss von Bewegungssensoren
Die Bewegungssensoren sollten an einen beliebigen freien Eingang in1-in24 angeschlossen werden; Unter diesen Bedingungen wird ihre Stromversorgung an die Kontaktpunkte von +12 V und GND der entsprechenden Gruppe angeschlossen. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 11 dargestellt.
Abb. 11
Anschluss von Leckagesensoren FW-WL.A
FW-WL.A Leckagesensoren werden an jeden freien Eingang in1 – in24 angeschlossen. Unter diesen Bedingungen sollte die Stromversorgung an die +12V- und GND-Punkte der entsprechenden Gruppe angeschlossen werden. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 12 dargestellt.
Abb. 12 |
Abb. 13 |
Konfiguration und Anschluss des FW-WL.A Sensors 1. Anschlüsse:
- +12V — Sensorstrom wird an den Kontaktpunkt von METAFORSA „+12V“ angeschlossen;
- OW — Sensoraufnahmesignal;
- GND – gemeinsam, verbunden mit dem GND-Kontakt von METAFORSA.
2. Sensorvoreinstellungsschalter (optional):
- 1 – Sensorempfindlichkeit (EIN – hoch, AUS – niedrig);
- 2 – Einstellung der Anzeigefarbe (EIN – Blau, AUS – Grün).
3. LED-Statusanzeige.
Anschluss von Tastern/Schaltern/Magnet-Reed-Schaltern
Taster und Reed-Schalter werden an einen beliebigen freien Eingang in1-in24 angeschlossen, während ihr zweiter Kontaktpunkt mit dem GND-Punkt der entsprechenden METAFORSA-Modulgruppe verbunden ist, + 12-V-Stromausgänge – nicht verwendet. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 14-15 dargestellt.
Abb. 14 Anschluss von Tastern/Schalteinheiten |
Abb. 15 Anschluss der magnetischen Reedschalter (Fenster-/Türpositionssensoren) |
Anschluss digitaler Sensoren
Der OW-Adapter (Abb. 16a) wird zusammen mit dem METAFORSA-Modul geliefert und bietet die Möglichkeit, bis zu 8 digitale Sensoren daran anzuschließen. Unter diesen Bedingungen können mehrere Geräte an einen Kanal angeschlossen werden (Abb. 16b). Die angeschlossenen Sensoren werden automatisch erkannt und erfordern keine Ersteinstellung.
Abb. 16 a |
Abb. 16 b |
Konfiguration und Anschluss des OW-Adapters
Anschluss von Zusatzgeräten
Zu den Erweiterungsmodulen gehören Larnitech-Geräte, die über den CAN-Bus verbunden sind. Zu diesen Geräten gehören: Dimmer, Steuermodule mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, Multimode-Sensoren usw. Die an den Erweiterungsport angeschlossenen Geräte werden automatisch definiert und erfordern keine voreingestellte Abstimmung. Die Kontaktbelegung des Steckerkontakts ist in Tabelle 4 definiert. Das Anschlussbeispiel ist in Abb. 17.
Achtung! Die 120-Ohm-Abschlusswiderstände sollten an den Endanschlüssen zwischen den L- und H-Kontaktpunkten des CAN-Busses installiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung korrekt ist. Der falsche Anschluss kann zu einer Fehlfunktion des Sensors und/oder Moduls führen. |
Modulinstallations- und Verbindungsprozedur
- Montieren Sie das Modul im Schaltschrank auf der DIN-Schiene und befestigen Sie es mit der speziellen Verriegelung am Modulsockel.
- Befestigen Sie die Versorgungseinheit auf der linken Seite des Moduls.
- Den Stecker (4) mit vorinstalliertem Entstörfilter anschließen, der im Lieferumfang des Moduls enthalten ist.
- Verbinden Sie die Anschlüsse (5), (6).
- Verbinden Sie die Anschlüsse (1), (2).
- Den Stecker (3) anschließen.
- Versorgen Sie die Versorgungseinheit des METAFORSA-Moduls mit Strom.
- Warten Sie, bis das Modul geladen ist, und konfigurieren Sie es dann gemäß den System-Setup-Anweisungen.
- Versorgen Sie die Anschlüsse (1), (2) mit Strom.
- Überprüfen Sie alle Geräte auf ordnungsgemäße Funktion.
Verfahren zur Abschaltung und Deinstallation des METAFORSA-Moduls
- Schalten Sie das Modul spannungsfrei, indem Sie die Sicherungsgruppe der Laststromversorgung und der METAFORSA-Modulversorgungseinheit trennen. Stellen Sie sicher, dass an den Klemmen (1), (2) der Anschlusskabel und an den Eingangsklemmen der Versorgungseinheit keine Spannung anliegt.
- Trennen Sie die Laststromversorgungsanschlüsse (1), (2).
- Stecker (3) abziehen.
- Trennen Sie die Steckverbinder (4)-(6).
- Entfernen Sie das Modul von der DIN-Schiene und lösen Sie dabei den Riegel an der Unterseite des Modulsockels.
Hardware-Einrichtung
Um METAFORSA SMART HOUSE zu konfigurieren und zu steuern, müssen Sie die Larnitech-Software auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren, die im App Store und Play Market. Befolgen Sie nach der Installation die System-Setup-Anweisungen.
Fehlerdiagnose und -behandlung
Im Folgenden sind einige mögliche Fehler und Möglichkeiten zur Fehlerbehandlung aufgeführt. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen oder der hier nicht gemeldete Fehler auftritt, wenden Sie sich bitte an den technischen Support: [1] oder [support@larnitech.com]. Einige Tipps finden Sie auch im FAQ-Bereich auf unserer Website [2].
Die Aktuatoren funktionieren nicht:
- Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (siehe Anweisungen zur Systemeinrichtung);
- Überprüfen Sie, ob die Verbindung gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.6 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass der Eingangsstromkontakt mit Strom versorgt wird, d. h. alle Leistungsschalterbaugruppen sind eingeschaltet.
- Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Geräte.
Das Modul ist ausgeschaltet, Anzeige fehlt:
- Überprüfen Sie den Anschluss an die 24-V-Versorgungseinheit gemäß Tabelle 2 (Kontaktbelegung);
- Überprüfen Sie den Anschluss des Netzteils an das 220-V-Stromnetz. Die Anzeige sollte AN sein.
Netzwerkverbindungsfehler:
- Stellen Sie sicher, dass das Ethernet-Kabel ordnungsgemäß verkabelt und mit dem Anschluss verbunden ist.
- Stellen Sie sicher, dass die LED-Statusanzeigen am Ethernet-Anschluss leuchten.
- Überprüfen Sie, ob die LAN-Konfiguration korrekt ist und keine Ethernet-Kabelschleifen vorhanden sind.
- Das METAFORSA-Modul und das Gerät, von dem aus Sie eine Verbindung herstellen, befinden sich im selben Netzwerk.
Hold-Ganzzahl 0-10000 1-10 Standardmäßig ist Hold dasselbe wie Runtime hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie, Lock verwendet; Beispiel: hold=3500
Die Sensoren funktionieren nicht:
- Stellen Sie sicher, dass die Eingänge in der Anwendung ordnungsgemäß konfiguriert sind (Anweisungen zur Systemeinrichtung);
- Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.7 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
- Überprüfen Sie die Stromversorgung der Sensoren.
- Überprüfen Sie die Unversehrtheit der zu den Sensoren verlegten Leitungen.
Das Zusatzgerät funktioniert nicht:
- Überprüfen Sie, ob der Anschluss gemäß Tabelle 2 und Abschnitt 3.8-9 korrekt ist.
- Stellen Sie sicher, dass das METAFORSA-Modul eingeschaltet ist: Die Leistungsschalterbaugruppe ist geschlossen, die Anzeige an der Versorgungseinheit ist eingeschaltet, die Modulanzeige entspricht dem Betriebsstatus – Tabelle 3;
- Überprüfen Sie die Integrität der CAN-Leitungen und die Spannungsversorgung der Module.
HW-Einstellungen
Name | Typ, Bereich | SUBID | Standard | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
runtime | Ganzzahl 0-100 | 1-10 | 15 | runtime ist die Öffnungs-/Schließzeit in Sekunden, wird für Jalousie, Tor, Ventil (2-polig) verwendet;
|
runtimeopen | Ganzzahl 0-60000 | Jalousien-SubId | Runtimeopen ist die Öffnungszeit in Millisekunden und wird für Jalousien verwendet. Beispiel: runtimeopen=15000 | |
runtimeclose | Ganzzahl 0-60000 | Jalousien-SubId | Runtimeclose ist die Schließzeit in Millisekunden, wird für Jalousien verwendet; Beispiel: runtimeclose=15000 | |
hold | Ganzzahl 0-10000 | 1-10 | 500 | hold ist die Überbrückungszeit in Millisekunden, wird für Gate und Jalousie verwendet (standardmäßig ist Hold dasselbe wie die Laufzeit für Jalousie und Gate), lock; Beispiel: hold=3500 |
def | string 'ON' | 1-10 | 'OFF' | def ist der Elementstatus, der nach dem Neustart gesetzt wird, wird für Lampe, Heizung, Ventil (1 Pol) verwendet; Beispiel: def='ON' |
stop | Char ‚R‘ | 1-7 | – | (für 2-poliges Tor und Jalousien) Wird es dann per Stop-Befehl während der Bewegung deklariert, erscheint der gleiche Impuls wie zu Beginn der Bewegung. Der Pol, an dem die Stoppimpulse gebildet werden, wird durch den Parameter Stoppwert definiert. Wenn es „r“ oder „R“ ist, wird der Stoppimpuls am entgegengesetzten Pol zum Startimpuls erzeugt. Wenn ein anderer Wert angegeben wird (z. B. „d“), liegt der Stoppimpuls am gleichen Pol. Wenn nach Beginn der Bewegung eine Laufzeit verstrichen ist, wird der Stoppimpuls nicht gebildet. Beispiel: stop=’r’ |
out | char[10] | 98 | 'LLLLHHHHP-' | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: out='LLB-G-V-W-' |
dm | char[4] | 98 | ‘LLLL’ | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: dm=’skl-‘ |
def | Ganzzahl 0-250 | 11-14 | 100 | Die Standardhelligkeitsstufe im Falle eines Strom-Resets (1..250). Beispiel: def=250 |
min | Ganzzahl 0-100 | 11-14 | 0 | Minimaler Dimmwert, Beispiel: min=10 |
max | Ganzzahl 0-100 | 11-14 | 100 | Maximale Dimmstufe, Beispiel max=95 |
start | Ganzzahl 0-100 | 11-14 | 0 | Die Startfunktion wird für Lampen verwendet, denen die Mindestspannung zum Einschalten fehlt. Ist der eingestellte Wert kleiner als der Startwert, wird die Lampe beim Startwert eingeschaltet und das Licht auf den eingestellten Wert heruntergedimmt. Beispiel: start=60 |
force | Ganzzahl 0-100 | 11-14 | 10 | Zeitdauer des Startwerts (gemessen in Millisekunden). Beispiel: Kraft=20 |
runtime | Ganzzahl 0-60000 | 11-14 | 1000 | Die Laufzeit ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Helligkeit von „min“ auf „max“ ändert (gemessen in Millisekunden). Beispiel: Laufzeit=1000 |
offset | Ganzzahl (+/- 0…39) | 39-46 | '0' | Sensorwerte Offset; Der Offset beträgt beispielsweise -3,8:
Beispiel: hw="offset='-3.8'" |
in | char[24] | 98 | 'BBBBBBBBBBBBMMMLLLKKKKKK' | Jedes Zeichen ist für den Typ eines bestimmten Kanals verantwortlich
Beispiel: in='MMMMMMMMMMMMLLLLLLLLLLLL' 12 Bewegungssensoren und 12 Lecksensoren; in='BBBBBBBBSSSSSSBBBBSSSSSS' 12 Tasten; 12 Schalter. |
1<item addr="339:1" auto-period="600" cfgid="40" hw="def='ON'" name="Lamp" type="lamp" uniq_id="3779">
2<item addr="339:2" cfgid="40" hw="def='ON'" name="Radiator" type="valve-heating" uniq_id="3780">
3 <automation name="Eco" temperature-level="16" uniq_id="3781"/>
4 <automation name="Comfort" temperature-level="22" uniq_id="3782"/>
5 <automation name="Hot" temperature-level="25" uniq_id="3783"/>
6</item>
7<item addr="339:3" cfgid="40" hw="runtime=9" name="Jalousie" sub-type="120" type="jalousie" uniq_id="32"/>
8<item addr="339:5" cfgid="40" hw="runtime=13" name="Gate" sub-type="120" type="gate" uniq_id="3784"/>
9<item addr="339:7" cfgid="40" hw="hold=4600" name="Gate" sub-type="120" type="gate" uniq_id="3785"/>
10<item addr="339:8" cfgid="40" hw="runtime=10" name="Valve" type="valve" uniq_id="3786"/>
11<item addr="339:11" cfgid="40" name="Motion" type="motion-sensor" uniq_id="17"/>
12<item addr="339:12" cfgid="40" name="Motion" type="motion-sensor" uniq_id="18"/>
13<item addr="339:13" cfgid="40" name="Motion" type="motion-sensor" uniq_id="19"/>
14<item addr="339:16" cfgid="40" name="Leak" type="leak-sensor" uniq_id="21"/>
15<item addr="339:17" cfgid="40" name="Leak" type="leak-sensor" uniq_id="41"/>
16<item addr="339:19" cfgid="40" name="Switch" type="switch" uniq_id="22"/>
17<item addr="339:20" cfgid="40" name="Switch" type="switch" uniq_id="23"/>
18<item addr="339:21" cfgid="40" name="Switch" type="switch" uniq_id="24"/>
19<item addr="339:22" cfgid="40" name="Switch" type="switch" uniq_id="25"/>
20<item addr="339:23" cfgid="40" name="Door" type="door-sensor" uniq_id="26"/>
21<item addr="339:24" cfgid="40" name="Door" type="door-sensor" uniq_id="27"/>
22<item addr="339:25" cfgid="40" name="Door" type="door-sensor" uniq_id="28"/>
23<item addr="339:26" cfgid="40" name="Door" type="door-sensor" uniq_id="29"/>
24<item addr="339:30" cfgid="40" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3772"/>
25<item addr="339:31" cfgid="40" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3773"/>
26<item addr="339:32" cfgid="40" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3774"/>
27<item addr="339:33" cfgid="40" hw="offset='-10.8'" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3775"/>
28<item addr="339:34" cfgid="40" hw="offset='25.1'" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3776"/>
29<item addr="339:35" cfgid="40" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3777"/>
30<item addr="339:36" cfgid="40" name="Temperature" type="temperature-sensor" uniq_id="3778"/>
31<item addr="339:98" cfgid="40" hw="out='LHB-G-XV--' in='MMM--LL-BBBBKKKK'" name="Temperature" system="yes" type="temperature-sensor" uniq_id="30"/>